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Die Berliner Stadtverwaltung bereitet sich auf feste Taxitarife vor.

Ein wesentlicher Vorteil von Fahrdiensten wie Uber ist der Preis, der den Kunden vor der Reservierung mitgeteilt wird. Diese Praxis ist nun auch für Taxis in Berlin erlaubt.

Zahlreiche Taxen stehen am Roten Rathaus.
Zahlreiche Taxen stehen am Roten Rathaus.

Taxiunternehmen - Die Berliner Stadtverwaltung bereitet sich auf feste Taxitarife vor.

Jetzt können Kunden in Berlin einen festen Preis für ihre Taxifahrt einigen. Diese Entscheidung fiel am Dienstag während einer Konferenz in Brüssel durch das Senat. Berlin folgt dem Beispiel von München, wie Transportsenator Ute Bonde (CDU) erklärte. Dieser festpreisbasierte System umfasst einen Tarifbereich, der sich an der Länge der Fahrt orientiert. Allerdings wurde kein genaues Startdatum vor der EU-Fußballmeisterschaft am 14. Juni angegeben. Das System umfasst derzeit nicht Fahrten vom Flughafen BER.

Taxiunternehmen haben lange Zeit einen festen Preis gefordert. Dadurch erwarten sie verbesserte Konkurrenz gegenüber Ride-Hailing-Diensten wie Uber oder Bolt, erhöhte Nachfrage und steigende Einnahmen. Mit diesen Plattformen können Reisende den Kosten ihrer geplanten Fahrt vorher sehen, was Veränderungen des Preises nach der Buchung aufgrund von Verkehrsstaus oder Umleitungen verhindert.

Der Präsident des Deutschen Taxi- und Limousinenverbandes (TMV), Thomas Kroker, glaubt, dass das Berliner Senat nicht "halbwegs vergeuden sollte". "Festpreise für Taxis sollten auch Mindestpreise für Limousinen umfassen. Andernfalls wird das festpreisbasierte System scheitern, da es leicht von verantwortungslosen Gegnern untercut werden kann."

Aktuelle Kontroversen über Ride-Hailing-Dienste

In jüngster Zeit haben Ride-Hailing-Dienste Kritik erfahren, weil sie zahlreiche Autos in Berlin ohne Genehmigung betreiben. Das Senat hat kürzlich ein Viertel aller Mietwagen von diesen Plattformen verboten. Das LABO hat über 8900 Fahrzeuge untersucht. TMV fordert mehr Personal in dieser Behörde, um effektiv die Taxis in und um Berlin zu regieren, insbesondere unentdeckt.

Um zu klären, dass das festpreisbasierte System und der Tarifbereich nach dem Senatsbeschluss am Dienstag vom 14. Juni keine Fahrten vom Flughafen BER nach Berlin umfasst, erklärte Bonde, dass dies kurz nach Gesprächen mit der Berliner Brandenburg Flughafen GmbH und dem Landkreis Dahme-Spreewald erreichbar sein könnte.

Passagiere können möglicherweise ab dem 1. Juli festpreisbasierte Fahrten in Taxis identifizieren. Die Anpassung aller Geräte in den Fahrzeugen dauert möglicherweise bis dahin.

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Quelle: www.stern.de

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