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Die Behörden untersuchen Vorfälle von Hassreden.

Rassistische Sprechchöre zu einem Partysong im Sylt-Video haben im Münsterland zu Nachahmungstaten geführt und den Staatsschutz auf den Plan gerufen.

Ansicht eines Polizeiemblems auf einem Polizeiauto in NRW.
Ansicht eines Polizeiemblems auf einem Polizeiauto in NRW.

Minister neu formuliert: Verantwortlicher Beamter. - Die Behörden untersuchen Vorfälle von Hassreden.

Eine Reihe von Vorfällen wurden in Münsterland gemeldet, bei denen Gruppen von Menschen rassistische Parteilieder, ähnlich dem von Sylt, in den letzten Tagen gerufen haben. Die Landespolizei untersucht derzeit alle diese Fälle, da sie mutmaßliche Hetze vermuten. Es wurden mehrere Beschwerden über diese Vorfälle eingereicht.

Zeugen berichten, dass am Samstag eine Gruppe junger Männer aus einem Minibus in Coesfeld ausgestiegen und auf der Straße rassistische Slogans sang, die dem Takt des beliebten Clubhits "L'amour toujours" von DJ Gigi D'Agostino entsprachen. Die Zeugen forderten sie auf, zu schweigen, und wurden dafür beleidigt. Die Polizei hat sechs Männer zwischen 29 und 43 Jahren als mögliche Täter identifiziert, die alle betrunken waren.

Zuvor, am Donnerstag, wurden unbekannte Personen in Hörstel mit den Slogans aus dem Sylt-Video gehört. Ähnliche Vorfälle ereigneten sich am Freitag mit jungen Leuten in Havixbeck und Münster.

Offizielle Erklärung: [Link von Münster Polizei bereitgestellt].

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