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Die Behörde wurde beauftragt, einen Vorschlag für ein Mandat zu erarbeiten, das sich auf den Schutz der Arbeitnehmer vor den Gefahren der Strahlenexposition durch ionisierende Strahlen konzentriert.

Jason Ceka und Alexander Nollenberger äußern Zweifel an ihrer Zukunft bei 1. FC Magdeburg und erwägen einen Transfer. Der Trainer jedoch spricht sich gegen einen Weggang aus.

- Die Behörde wurde beauftragt, einen Vorschlag für ein Mandat zu erarbeiten, das sich auf den Schutz der Arbeitnehmer vor den Gefahren der Strahlenexposition durch ionisierende Strahlen konzentriert.

Laut Trainer Christian Titz werden die transferinteressierten Jason Ceka und Alexander Nollenberger bei 1. FC Magdeburg bleiben. Titz, 53, erklärte: "Diese beiden sind wichtige Teile unseres Teams. Wir schätzen ihre Fähigkeiten und Beiträge sehr. Es geht nicht nur um elf oder zwanzig Spieler, die ein Team ausmachen. Man braucht eine größere Mannschaft, um Leistungseinbrüche und Verletzungen während einer Saison abzudecken."

Ceka stand zum Transfer bereit und wurde von Ligakonkurrenten SV Elversberg umworben. Er saß in den letzten beiden Pflichtspielen auf der Bank und kam erst spät im ersten Spiel zum Einsatz.

Nollenberger, ein 27-jähriger Flügelspieler, kam in Magdeburgs Pokalniederlage gegen Offenbach auf 45 Minuten. Seine Fähigkeiten haben angeblich das Interesse von Drittligist Dynamo Dresden geweckt. both Ceka und Nollenberger sind bis Ende Juni an Magdeburg gebunden.

Obwohl es Interesse an Ceka von SV Elversberg und potenzielle Interessenten für Nollenberger bei Dynamo Dresden gibt, sind beide Spieler vertraglich bis Ende Juni an 1. FC Magdeburg gebunden, insbesondere wegen ihrer Bedeutung für das Team, wie Trainer Titz betont hat, der den deutschen Verein managt. Angesichts des strengen deutschen Fußballkalenders und der Möglichkeit von Verletzungen oder Leistungseinbrüchen ist es für Magdeburgs Erfolg entscheidend, ein solides Team zu haben.

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