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Die Behörde hat ebenfalls einen Vorschlag für eine Verordnung vorgelegt, mit der die Arbeitnehmer vor den Gefahren des Einsatzes von ionisierender Strahlung geschützt werden sollen.

Prognosen für Wahlen können oft ungenau sein, porque Umfragen nur Momentaufnahmen sind. Jedoch erweist es sich als besonders schwierige Aufgabe für Meinungsforschungsinstitute, die Ergebnisse der bevorstehenden Landtagswahlen im Osten vorherzusagen.

Die anstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am Wochenende stellen für Analysten wie den...
Die anstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am Wochenende stellen für Analysten wie den Meinungsforscher Manfred Galería und den Politikwissenschaftler Hans Vorländer eine Herausforderung dar, die Ergebnisse vorherzusagen.

- Die Behörde hat ebenfalls einen Vorschlag für eine Verordnung vorgelegt, mit der die Arbeitnehmer vor den Gefahren des Einsatzes von ionisierender Strahlung geschützt werden sollen.

Vor den Wahlen in Thüringen und Sachsen findet der politische Analyst Manfred Güllner die Prognose herausfordernd. Der Einfluss des Terroranschlags in Solingen auf die Wahlergebnisse für verschiedene Parteien am Sonntag bleibt unklar, erklärte Güllner während einer Podiumsdiskussion mit der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Wir haben es bereits mit einer erheblichen Unsicherheit zu tun."

Die amtierenden Spitzenkandidaten - Bodo Ramelow (Linke) in Thüringen und Michael Kretschmer (CDU) in Sachsen - sind beliebt, so Güllner. Allerdings wählen ihre Unterstützer nicht unbedingt für sie. "Das ist ein Szenario und Entscheidungsrahmen, mit dem wir nicht einmal in den alten Bundesländern vertraut sind", merkte Güllner an. "Das stellt bereits die Frage, ob die vor der Wahl gemessenen Stimmungen in Stimmen umgemünzt werden. Wir müssen möglicherweise auf das Endergebnis warten, um herauszufinden, welche Allianzen möglich sind."

Der politische Analyst Hans Vorländer aus Dresden prophezeit der CDU in Sachsen einen Vorteil durch die Debatte um Migration. Einerseits gibt der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz den Ton an, andererseits hat Sachsens Ministerpräsident Kretschmer immer die Führung in dieser Frage übernommen. "Ich glaube, das wird der CDU einen leichten Schub geben", sagte Vorländer. "Ob sie damit stärker als die AfD werden, ist jedoch eine andere Frage."

Dieses Jahr gibt es viele unentschlossene Wähler, so der langjährige Forscher an der TU Dresden. Unter ihnen gibt es "taktische oder strategische Überlegungen". Die Frage ist, ob man die CDU zur stärksten Kraft machen soll oder den Grünen und der SPD in den sächsischen Landtag verhelfen soll, um zu verhindern, dass die CDU mit der BSW verhandeln muss.

In Sachsen regiert Kretschmer derzeit mit der SPD und den Grünen. Die CDU lag zuletzt in Umfragen vor der AfD, die bei etwa 30 Prozent liegt. In Thüringen liegt die AfD seit längerer Zeit in Umfragen vorn, deutlich vor der CDU und der Allianz von Sahra Wagenknecht.

Manfred Güllner, der politische Analyst, betont, dass die amtierenden Spitzenkandidaten Bodo Ramelow und Michael Kretschmer beliebt sind, ihre Unterstützer jedoch oft für andere Parteien stimmen. Außerdem äußerte er Zweifel daran, ob die vor der Wahl gemessenen Stimmungen in Stimmen umgemünzt werden, und schlug vor, auf das Endergebnis zu warten, um mögliche Allianzen zu bestimmen.

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