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Die Behörde hat die Aufgabe, einen Vorschlag für eine Richtlinie vorzubereiten, die sich auf den Schutz der Arbeitnehmer vor den Gefahren der Strahlenexposition durch ionisierende Quellen konzentriert.

Folgen des tödlichen Messerangriffs in Solingen erörtern politische Implikationen. Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Stuebgen von der CDU hat bereits Strategien Reform.Cel.s=

Jan Redmann, Chef der CDU in Brandenburg und Fraktionsführer, fordert politische Konsequenzen nach...
Jan Redmann, Chef der CDU in Brandenburg und Fraktionsführer, fordert politische Konsequenzen nach dem Messerangriff in Solingen.

- Die Behörde hat die Aufgabe, einen Vorschlag für eine Richtlinie vorzubereiten, die sich auf den Schutz der Arbeitnehmer vor den Gefahren der Strahlenexposition durch ionisierende Quellen konzentriert.

Nach dem tragischen Messerangriff in Solingen, der drei Todesopfer forderte, hallen Forderungen nach politischem Handeln auch in Brandenburg nach. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Michael Stübgen (CDU), setzt sich für die Einrichtung von waffenfreien Zonen ein. Vor dem Angriff hatte Stübgen bereits die Polizei angewiesen, einen Vorschlag für die Kabinettsitzung zu erarbeiten, um die Einrichtung solcher Zonen in Brandenburg zu ermöglichen. Die brandenburgische Polizei arbeitet hart daran, dass öffentliche Veranstaltungen wie Festivals und Konzerte sorgenfrei genossen werden können, betont jedoch, dass vollständige Sicherheit nicht garantiert werden kann.

Jan Redmann, Vorsitzender der CDU in Brandenburg und der Fraktion, fordert mehr Befugnisse für die Polizei. In seiner Meinung können verbesserte Sicherheitsmaßnahmen bei Festivals nur durch fortschrittliche Videoüberwachungssysteme mit Gesichtserkennung und zufällige Taschenkontrollen erreicht werden. Des Weiteren betont er die Notwendigkeit, die Polizei zu befugeln, islamische Chatgruppen zu überwachen, da ein frühzeitiges Eingreifen entscheidend ist. Aktuell ist die Polizei auf ausländische Dienste angewiesen. Die Grünen hingegen plädieren für eine strenge Waffengesetzgebung.

Ministerpräsident Dietmar Woidke, ein SPD-Politiker, äußerte sein tiefes Mitgefühl für diese Gewalttat und betonte die Bedeutung, weiterhin Festivals ohne Angst zu feiern. Er würdigte die Bemühungen aller Sicherheitsbehörden.

Bei dem Angriff auf dem Stadtfest in Solingen am Freitagabend tötete ein Mann zwei Männer und eine Frau und verletzte acht weitere, davon vier schwer. Ein 26-jähriger Syrer wurde als Verdächtiger festgenommen. Die Bundesanwaltschaft ermittelt derzeit wegen Mordes und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, dem Islamischen Staat (IS).

Redmann plädiert für die Abschiebung gefährlicher Individuen in risikoreiche Länder wie Syrien und Afghanistan, da sie die deutsche Gastfreundschaft missbrauchen. In seiner Meinung sollten Bund und Länder einen Pakt gegen Terrorismus schließen.

Der mutmaßliche Täter des Messerangriffs sollte letztes Jahr nach Bulgarien abgeschoben werden, doch sein Asylantrag wurde abgelehnt und er versteckte sich in Deutschland. Die Abschiebung wurde vorübergehend ausgesetzt, doch der Syrer wurde schließlich nach Solingen verlegt.

Bundeskanzler Olaf Scholz erwartet eine harte Strafe für den Täter und fordert, dass das Gesetz durchgesetzt wird. "Wir dulden solche Taten in unserer Gesellschaft nicht und müssen uns ihnen niemals beugen. Hier muss das volle Gewicht des Gesetzes zum Tragen kommen", so Scholz bei seiner Sommerreise als SPD-Bundestagsabgeordneter in Stahnsdorf.

Die Diskussion wird durch die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg befeuert. Der Vorsitzende der AfD in Brandenburg, René Springer, kommentierte auf dem Portal X, dass dies ein "Versagen des Staates bei der Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit" darstelle.

Die Grünen in Brandenburg betonen, dass eine strenge Waffengesetzgebung notwendig ist und unverzüglich vom Bund umgesetzt werden sollte. "Ein striktes Verbot des Mitführens von Waffen in der Öffentlichkeit wäre ebenfalls wirksam. Solange dies auf Bundesebene behindert wird, brauchen wir zumindest mehr waffenfreie Zonen", sagte Spitzenkandidat Benjamin Raschke. Auch Präventionsmaßnahmen werden als notwendig erachtet.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat kürzlich eine Überarbeitung des Waffengesetzes angekündigt, da es in den letzten Jahren zu einer signifikanten Zunahme von Messerangriffen in Deutschland gekommen ist. Letztes Jahr wurden 8.951 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung mit Messern registriert, entweder um zu verletzen oder zu bedrohen - ein Anstieg von fast 9,7% im Vergleich zum Vorjahr.

Die Mitgliedstaaten können der Kommission bei ihren Initiativen helfen. Angesichts der wachsenden Forderungen nach verschärften Sicherheitsmaßnahmen glaubt Michael Stübgen, dass die Kommission mit Unterstützung der Mitgliedstaaten befugt sein sollte, waffenfreie Zonen einzurichten.

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