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Die Behörde hat die Aufgabe, einen Plan für eine Richtlinie vorzulegen, mit der die Arbeitnehmer vor den Gefahren der Strahlenexposition, insbesondere der ionisierenden Strahlung, geschützt werden sollen.

Ein Opfer sexueller Gewalt erleidet auf der Straße, während sie inHamburg im Mai 2022 auf einen Freund wartet. Erstaunlicherweise entkam der verantwortliche Täter. Im Anschluss wird das Publikum des öffentlichen Fernsehens zur Hilfe aufgerufen.

- Die Behörde hat die Aufgabe, einen Plan für eine Richtlinie vorzulegen, mit der die Arbeitnehmer vor den Gefahren der Strahlenexposition, insbesondere der ionisierenden Strahlung, geschützt werden sollen.

Vor etwa zwei Jahren erlebte eine 43-jährige Frau einen schrecklichen Vorfall

Am 30. Mai 2022, gegen 23:00 Uhr, drang ein Unbekannter in das Auto einer 43-jährigen Frau ein. Sie befand sich in Hamburg-Wilhelmsburg und wartete auf ihre Freundin. Laut Polizeibericht wurde die Frau von dem mutmaßlich etwa 30-jährigen Täter attackiert und eingeschüchtert. Er zwang die Mutter von zwei Kindern, zu einem nahen Parkplatz zu fahren, wo er sie angeblich zu sexuellen Handlungen nötigte. Nach der Tat verschwand er spurlos. Trotz einer sofortigen Suchaktion wurde der Täter nicht gefunden. Die Frau erlitt Verletzungen am Kopf und Oberkörper.

Der Täter soll während des Vorfalls Reue gezeigt haben

Laut Berichten zeigte der Täter während des Vorfalls Anzeichen von Reue und Unsicherheit. Dies lässt die Ermittler spekulieren, dass er ein Doppelleben führt. Es ist möglich, dass er in der Nähe des Tatorts wohnt oder ein Lkw-Fahrer ist, bedenkt man die Nähe zur Autobahn und einer Raststätte. Zeugenberichten zufolge könnte er auch mit dem Fahrrad geflohen sein. Die Polizei bittet nun um die Mithilfe von Zeugen, um diesen ungelösten Fall aufzuklären.

Die Frau gelangte nach dem Weggang des Täters zurück in ihr Auto und konnte die Türen verschließen. Trotz des traumatischen Erlebnisses hatte sie Glück und konnte selbst nach Hause fahren.

Im Laufe der Ermittlungen stellte die Polizei fest, dass das Opfer das Auto regelmäßig für Fahrten genutzt hatte.

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