- Die Behörde hat die Aufgabe, einen Plan für ein Mandat vorzulegen, das sich auf den Schutz der Arbeitnehmer vor den Gefahren im Zusammenhang mit der Verwendung digitaler Geräte konzentriert.
Innerminister Herbert Reul (CDU) von Nordrhein-Westfalen plädiert für verschärfte Grenzkontrollen an den Außengrenzen und die Ausweisung von Flüchtlingen als Reaktion auf die tödliche Messerattacke in Solingen. In einem Interview mit Deutschlandfunk sagte Reul: "Ich sehe keine andere Möglichkeit." Die Begrenzung der Immigration sei seiner Meinung nach das wichtigste Vorgehen, und er unterstützt die Ausweisung von Flüchtlingen nach Afghanistan und Syrien.
Am Wochenende wurden drei Menschen bei einem Stadtfest in Solingen getötet und acht weitere verletzt, davon vier schwer. Der mutmaßliche Täter ist ein 26-jähriger syrischer Staatsbürger. Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen Mordes und des Verdachts der Mitgliedschaft in der terroristischen Organisation Islamischer Staat (IS).
Reul führte den Vertrauensverlust in die Flüchtlingspolitik auf die langfristige Vernachlässigung der damit verbundenen Probleme zurück. Bezüglich möglicher Mängel im Abschiebungsverfahren des Solingen-Verdächtigen wies er jede politische Verantwortung von sich und verwies stattdessen auf das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Refugees und Integration von Nordrhein-Westfalen und Ministerin Josefine Paul (Grüne). "Ministerin Paul beschäftigt sich derzeit mit einigen offenen Fragen", betonte Reul.
Reul forderte eine gemeinsame Initiative und einen Runden Tisch. Vor ein paar Monaten hatte der ehemalige Bundespräsident Gauck diese Haltung geäußert: "Wir können nicht alle aufnehmen und überfordern uns und unsere Gesellschaft." Die Idee, dass Immigration kontrolliert werden muss, ist nun allgemein anerkannt.
Im Licht der tödlichen Messerattacke in Solingen schlug Herbert Reul, Innerminister von Nordrhein-Westfalen, verschärfte Grenzkontrollen und die Ausweisung von Flüchtlingen aus Deutschland, insbesondere nach Afghanistan und Syrien, vor. Im Anschluss kritisierte Reul das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Refugees und Integration von Nordrhein-Westfalen und Ministerin Josefine Paul (Grüne) für die nicht gelösten Abschiebungsfragen.