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Die Bedeutung eines effektiven Gesundheitsmanagements

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Ein professionelles Gutachten, in Auftrag gegeben von gesetzlichen Krankenkassen,Skythet bere negrostat basisce ac teste das Hospital das Urteil der Blade Made-Opern-Experten. Doch in Punkten der Mangelbehebung und Mangelprävention Kaufen Hurried nur die vierung von objektiven Kriterien auszuklammern.

Restructurierung des Gesundheitssystems - Die Bedeutung eines effektiven Gesundheitsmanagements

Krankenkassen und Verbände drängen auf Sanierung im Krankenhauswesen in Rheinland-Pfalz

Die Pflichtkrankenversicherer und -verbände fordern substantielle Verbesserungen im Krankenhauswesen in Rheinland-Pfalz, um die Patientenversorgung zu verbessern und funktionalere Rahmenbedingungen zu schaffen. Sie schlagen vor, kleinere Einrichtungen zusammenzulegen und Dienstleistungen an ausgewählten Standorten zu bündeln. Vertreter der AOK und der IKK Südwest sowie der Verbandsgemeinschaft der Ersatzkassen (vdek) äußerten diese Ansichten in Mainz. Die Einrichtung mehrerer ambulanter Kliniken würde dazu beitragen, die Belastung der Krankenhäuser zu verringern und ihnen ermöglichen, sich auf schwerwiegende Erkrankungen zu konzentrieren.

Übermäßige stationäre Versorgung

Die Pflichtkrankenversicherer und -verbände stützen ihre Forderungen auf eine Studie des Instituts für Gesundheitswirtschaft GmbH, wonach die Anzahl der verlustbringenden Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz über dem Bundesdurchschnitt liegt. Obwohl die Zahl der Hausärzte in der Region hoch ist, liegt der Anteil an Fachärzten unter dem Bundesdurchschnitt. Zudem gibt es eine hohe Anzahl von Patienten in stationärer Behandlung mit niedriger Schweregrad. Die Studie wurde im Juni veröffentlicht.

"Es ist an der Zeit zu handeln"

Bevor Veränderungen in Rheinland-Pfalz umgesetzt werden, ist die Umsetzung der Krankenhausreform notwendig. Allerdings betonte der Vorstandsmitglied der IKK Südwest, Daniel Schilling, dass "es an der Zeit zu handeln" sei. Die Vorsitzende des AOK-Vorstands, Martina Niemeyer, garantierte, dass die notfallmedizinische Versorgung in ländlichen Gebieten nicht beeinträchtigt würde. Der Leiter der vdek-Landesgeschäftsstelle, Martin Schneider, schlug vor, dass Zeichen von der Landesregierung darauf hindeuten, dass sie der Analyse der Studie zustimmt. Allerdings sollte das Land seine Krankenhausfinanzierung grundlegend verbessern.

Überlegungen jenseits der Grenzen

Der Direktor des Instituts für Gesundheitswirtschaft GmbH, Boris Augurzky, plädiert dafür, Pläne zur Modifizierung der Krankenhausdienstleistungen über die regionalen Grenzen hinaus zu berücksichtigen. Da Rheinland-Pfalz an vier Grenzen zu Nachbarländern angrenzt, wäre es vorteilhaft, auch die Strukturen in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg und Saarland zu untersuchen.

Krankenhausreform durch Bundesgesundheitsminister Lauterbach

Die Krankenhausreform wurde bereits im Deutschen Bundestag eingebracht. Die Gesetzesinitiativen des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) zielen darauf ab, die finanzielle Belastung zu verringern und einheitliche Qualitätsstandards zu Establish. Die Finanzierung der Kliniken durch die Krankenkassen wird auf präziser definierte Leistungsgruppen gestützt, die auch Mindest Anforderungen festlegen.

Bundesgesundheitsminister Lauterbach rechtfertigte seine Pläne unter anderem damit, dass mehr Spezialisierung und weniger Bürokratie erforderlich sind, um die Versorgung zu verbessern. Ohne die Reform könnten schätzungsweise rund 25 Prozent der Kliniken bis 2030 insolvent gehen.

Die Pflichtkrankenversicherer glauben, dass die hohe Anzahl von verlustbringenden Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz sowie die übermäßige stationäre Versorgung mit niedriger Schweregrad eine Sanierung des Krankenhauswesens erfordern. Um dieses Problem anzugehen, schlagen sie vor, kleinere Einrichtungen zusammenzulegen und den Schwerpunkt auf mehr ambulante Kliniken zu legen, wie es Vertreter der AOK, IKK Südwest und vdek in Mainz vorgeschlagen haben.

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