Bundesliga - Die Bayern haben im Winter-Transferfenster defensive Bereiche im Auge
Vereinspräsident Herbert Hainer hat sich vorsichtig zu möglichen Aktivitäten des FC Bayern München im Zusammenhang mit der bevorstehenden Wintertransferperiode geäußert. Vor allem in der Defensive sieht Cheftrainer Thomas Tuchel Handlungsbedarf. Er hat mehrfach gesagt, dass der deutsche Fußball-Rekordmeister derzeit über einen begrenzten Kader verfügt.
„Wir denken ständig darüber nach, wie wir unseren Kader weiter verstärken können. Das haben wir in der Sommertransferperiode vollumfänglich umgesetzt. Selbstverständlich überlegt auch unsere sportliche Leitung, ob es sinnvoll ist, im Winter noch weitere Leute zu holen“, sagte Heiner Er fügte hinzu: „Es ist kein großes Geheimnis, dass wir auf defensive Bereiche achten. "
Nach dem Transfer von Stürmer Harry Kane für 100 Millionen ist genug Geld vorhanden, um erneut zuzuschlagen. „Der FC Bayern ist Gott sei Dank in einer wirtschaftlichen Saison und kann immer dann auf den Markt reagieren, wenn er reagieren will“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Heiner. „Aber natürlich muss es Sinn machen.“ Der Verein. A Mit dem 30-jährigen Kane sei ein „sehr guter Coup“ gelungen.
Tuchel wollte im Sommer vor allem einen defensiven Mittelfeldspieler. Die Verpflichtung des Portugiesen Joao Palinha (28) scheiterte am letzten Tag der Auswechselfrist, da der Fulham Football Club ihn nicht ersatzlos abstellte. „Das bedauern wir“, sagte Heiner. Palinha verlängerte daraufhin seinen Vertrag bei Fulham.
Bayern hatte in der bisherigen Hinrunde vor allem auf der Innenverteidigerposition, die verletzungsbedingt ausfiel, einen Engpass.
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Quelle: www.stern.de