- Die Baubanke arbeitet mit Gewinn
Die Thüringer Aufbaubank hat im vergangenen Jahr Finanzierungsunterstützung und Kredite in dreistelliger Millionenhöhe bereitgestellt, um die Wirtschaft und Kommunen zu fördern. Insgesamt wurden Zuschüsse in Höhe von 494 Millionen Euro genehmigt und Kredite in Höhe von 328 Millionen Euro ausgegeben, wie die Bank in ihrem Geschäftsbericht 2023 aus Erfurt mitteilte.
Insgesamt wurden rund 4.000 Projekte gefördert und 360 Investitionen finanziert. Darunter befanden sich 103 kommunale Kredite mit einem Gesamtvolumen von 142 Millionen Euro. Die Thüringer Aufbaubank arbeitet gewinnbringend: Sie schloss das Jahr mit einem Überschuss von 2,2 Millionen Euro ab, genau wie im Vorjahr. Der Großteil der Mittel geht an den Staat als Gesellschafter der Bank.
Viele Investitionen wurden in die Digitalisierung und IT-Prozesse getätigt.
Die Aufbaubank unterstützte Unternehmen, Kommunen und private Antragsteller bei der Bewältigung von Herausforderungen, wie das Vorstandsmitglied erklärte. Um dies zu ermöglichen, wurden umfangreiche Investitionen in die Digitalisierung und IT-Prozesse getätigt. "Wir werden damit fortfahren", sagte CEO Matthias Wierlacher.
Die Bank verfügt über ein Eigenkapital von 149 Millionen Euro und unterstützt den Staat seit 1993 bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Sie setzt die majority of Thuringia's funding, credit, and participation programs um.
Der Geschäftsbericht der Thüringer Aufbaubank für das Jahr 2023 betont die Genehmigung von Zuschüssen in Höhe von 494 Millionen Euro und die Ausgabe von Krediten in Höhe von 328 Millionen Euro, principalmente für Kommunen. Im Einklang mit dieser Strategie gab die Bank bekannt, dass sie im Rahmen des Geschäftsberichts mehr als 100 kommunale Kredite mit einem Gesamtvolumen von 142 Millionen Euro finanziert hat.
