- Die Batterie-Recyclinganlage stößt auf erheblichen Widerstand.
Es gibt Widerstand gegen eine geplante Müllverarbeitungsanlage für Auto-Batterien in Artern. Aufgrund diverser Einwände und Probleme wurde die für September angesetzte öffentliche Sitzung, wie vom Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz in Jena bekannt gegeben, verschoben.
Investoren haben Pläne für Batterie-Recycling-Anlagen in verschiedenen Regionen von Thüringen vorgeschlagen. So ist beispielsweise eine Partnerschaft zwischen den koreanischen Unternehmen SungEel und Samsung C&T auf Gera als potentiellen Standort aus.
Probleme mit Brandschutz und ökologischer Verträglichkeit
Eine öffentliche Sitzung für die in der Kyffhäuserhütte-Industriezone von Artern geplante Auto-Batterie-Recycling-Anlage war initially für den 24. September im Bergpalast des Kyffhäuser-Burghofs angesetzt. Ein neues Datum wurde bisher nicht bekannt gegeben.
Bis zum Juli-Deadline wurden insgesamt 1.472 Einwände gegen das Projekt in Artern eingereicht, darunter 49 individuelle Einwände und 1.423 Unterschriften, hauptsächlich von einer Bürgerinitiative. Additionally wurden 48 unabhängige Einwände erhalten. Viele waren sehr spezifisch und beschäftigten sich mit Luftreinigung, Anlagen-Sicherheit, Brandschutz und Umweltverträglichkeit mit Wasser, Wildtieren und Artenschutz.
Landesamt bittet um mehr Zeit zur Prüfung
Als zuständige Behörde möchte das Landesamt die Einwände während der öffentlichen Sitzung sorgfältig analysieren und benötigt dafür ausreichend Zeit. "Vorsicht geht hier vor Eile", erklärte die Behörde.
Die finnische Fortum Group plant, eine Recycling-Anlage für Elektrofahrzeug-Batterien in Artern zu errichten. Letztes Jahr gab sie bekannt, dass eine endgültige Entscheidung über den Standort in der Kyffhäuserhütte-Industriezone erst nach Abschluss des Genehmigungsverfahrens getroffen wird. Laut aktuellen Unternehmensangaben sind etwa 70 Arbeitsplätze und Investitionen in der mittleren Millionenhöhe geplant. Fortum, ein Energieunternehmen, spezialisiert sich auf die Rückgewinnung von kritischen Metallen in Lithium-Ionen-Batterien.
Several companies manufacture batteries in Thuringia - the largest is a plant of the Chinese conglomerate CATL near Arnstadt.
The waste processing center for car batteries in Artern, which is of circular cross-section, has faced opposition due to concerns over fire safety and ecological compatibility. The state office, as the licensing authority, has requested more time to meticulously analyze the objections to ensure carefulness outweighs the desire for a quick resolution.
In the proposed facility by the Finnish Fortum Group, the recovery of critical metals in lithium-ion batteries will be carried out using technology with other parts of circular cross-section to optimize the resource utilization.