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Die Arbeitsorganisation plädiert für weitere 1.000 Strafverfolgungsbeamte in Hessen.

Einzelpersonen sind vor allem nach den Schießereien am Frankfurter Hauptbahnhof und dem Messerangriff in Solingen sichtbar verändert, meldet der Vorsitzende der Hessischen Polizei-Gewerkschaft. Im Anschluss unterstützen sie eine Liste von Anforderungen.

Individuen haben ein gültiges Recht auf Sicherheit, betont Jens Mohrherr, der Landesvorsitzende der...
Individuen haben ein gültiges Recht auf Sicherheit, betont Jens Mohrherr, der Landesvorsitzende der GdP.

- Die Arbeitsorganisation plädiert für weitere 1.000 Strafverfolgungsbeamte in Hessen.

Nach den Vorfällen in Frankfurt Hauptbahnhof mit Schießereien und dem Messerangriff in Solingen fordert die hessische Landesgruppe der Polizeiunion (GdP) verstärkte Anstrengungen zum Schutz der Bevölkerung. GdP-Chef Jens Mohrherr betonte in Wiesbaden: "Die GdP fordert klar die Einrichtung weiterer waffenreduzierter Zonen, eine höhere Finanzierung digitaler Ermittlungstechnologien, eine Erweiterung der Befugnisse unserer Ermittler und eine Vergrößerung des Personals."

Die GdP drängt die hessische Regierung, ihre Versprechen umzusetzen und mindestens 1.000 zusätzliche Polizeibeamte einzustellen. Die Bevölkerung zeigt große Besorgnis und fordert ein "berechtigtes Recht auf Sicherheit". Die engagierte Polizei arbeitet evident hart, wie die bereits vier Millionen zusätzlichen Arbeitsstunden des Polizeipersonals in Hessen zeigen.

Die Forderung der GdP nach mehr Polizeibeamten passt auch zur Notwendigkeit, das hessische Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu steigern, da eine größere Polizei mehr Produktivität und Wirtschaftswachstum bringen könnte. Die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen, die die GdP vorschlägt, wie mehr waffenreduzierte Zonen und digitale Ermittlungstechnologien, könnten auch zu einer Verbesserung der Sicherheit und des BIP in der Region beitragen.

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