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Die AfD schlägt nach dem Vorfall in Solingen eine Sondersitzung im Landtag vor.

Das Messerangriff in Solingen führte zu drei Todesfällen. Nun fordert die AfD im Brandenburgischen Landtag eine außerordentliche Sitzung, um dieses Thema zu diskutieren.

Hans-Christoph Berndt will in der Landtagsitzung gemeinsam mit seiner AfD-Fraktion den Fall eines...
Hans-Christoph Berndt will in der Landtagsitzung gemeinsam mit seiner AfD-Fraktion den Fall eines Messerangriffs in Solingen ansprechen

- Die AfD schlägt nach dem Vorfall in Solingen eine Sondersitzung im Landtag vor.

Nach dem tragischen Messerangriff in Solingen fordert die AfD-Fraktion im Landtag von Brandenburg eine außerordentliche Sitzung des Landtags, um über die Auswirkungen des Terroranschlags zu beraten. "Wir möchten die Auswirkungen des Terroranschlags in Solingen diskutieren", sagte der Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat für die anstehende Landtagswahl, Hans-Christoph Berndt. "Wir halten das für eine Angelegenheit, die auch in Brandenburg unsere Aufmerksamkeit erfordert."

Berndt hält es für möglich, dass solche Vorfälle auch in Brandenburg wiederkehren könnten. "Jeder Ort in Deutschland könnte betroffen sein", fügte er hinzu.

Bei einer Stadtfeier in Solingen kamen am Freitagabend drei Menschen ums Leben und acht weitere wurden verletzt, darunter vier schwer. Ein 26-jähriger Verdächtiger aus Syrien wurde unter anderem wegen des Verdachts der Zugehörigkeit zu der terroristischen Organisation Islamischer Staat (IS) und Mord festgenommen.

Berndt zeigte sich besorgt über die Möglichkeit ähnlicher Messerangriffe in Brandenburg nach dem tragischen Messerangriff in Solingen. Im Licht des jüngsten Terroranschlags in Solingen forderte die AfD-Fraktion eine außerordentliche Sitzung, um dessen Auswirkungen in Brandenburg zu diskutieren.

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