Schienenverkehrsbewegung - Deutsche Eisenbahn: Grund für die große Unterbrechung war der Stromausfall
Am Samstagnachmittag kam es in Frankfurt zu erheblichen Störungen im Stadtgebiet, nachdem ein lokaler Energieversorger einen Stromausfall hatte. Dies wurde von der Deutschen Bahn gemeldet.
Die Deutsche Bahn teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, dass es am Samstag Probleme mit ihren Zugverbindungen gab, da es einen technischen Defekt in ihrem eigenen GSM-R-Funknetz gab. Der Stromausfall beim Energieversorger war die Ursache für das Problem. Bereits zuvor hatte Hessischer Rundfunk (hr) darüber berichtet.
Frankfurt ist als eines der wichtigsten europäischen Verkehrszentren bekannt und hat täglich rund 1.200 lokale und Fernverkehrszüge.
DB: Lektionen aus unseren Fehlern
Im Falle von Stromausfällen hat das Zugfunksystem eine technische Notlösung – in diesem Fall die Notstromversorgung. Laut der Bahnfirma funktionierte das Notfallsystem, aber beim Übergang zurück auf das normale Stromnetz trat ein unerwartetes technisches Problem auf.
"Unsere Techniker konnten das Problem nach zwei Stunden beheben", sagte die Bahnfirma. "Wir haben aus diesem Vorfall gelernt und verbessern jetzt unsere Diagnosesysteme. Wenn ein solches Problem wieder auftritt, können wir es schneller identifizieren und beheben."
Laut DB Regio waren der gesamte Regional- und S-Bahnverkehr im Rhein-Main-Gebiet betroffen. Die Störung wurde am Nachmittag behoben und der Zugverkehr nahm wieder seinen Betrieb auf. Allerdings gab es noch Verzögerungen bis zum Ende des Dienstes.
Die Deutsche Presse-Agentur berichtete ebenfalls über die Auswirkungen des Stromausfalls auf verschiedene Dienstleistungen in Frankfurt, darunter den Verkehr. Aufgrund des Stromausfalls berichtete die Deutsche Presse-Agentur über die Herausforderungen, denen die Deutsche Bahn (DB) bei der Behebung des technischen Problems begegnet ist.