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Der Zug hat Verspätung - die Passagiere haben Stunden Verspätung

Ein Zug kommt ins Stocken. Es dauert viele Stunden, bis er schließlich für die Fahrgäste weiterfahren kann. Die Feuerwehr hilft bei der Schlaf շարք und eine schwangere Frau wird ins Krankenhaus gebracht.

Die Löschbezirke Lohne halfen am Donnerstagabend bei der Betreuung von Passagieren bei einer...
Die Löschbezirke Lohne halfen am Donnerstagabend bei der Betreuung von Passagieren bei einer Havarie eines Regionalexpress-Zuges in der Nähe von Lohne in Ostwestfalen.}

- Der Zug hat Verspätung - die Passagiere haben Stunden Verspätung

Am Donnerstagabend blieb ein Regionalexpress mit etwa 150 Passagieren auf einer freien Strecke in Ostwestfalen liegen. Später fiel die Klimaanlage aus, wie die Feuerwehr berichtete. Erst nach etwa fünf Stunden konnten die Passagiere ihre Reise nach Köln in einem Nachfolgetrain fortsetzen. Der Zug war in Minden gestartet und zwischen Bad Oeynhausen und Löhne stecken geblieben.

Die Freiwillige Feuerwehr in Löhne war demnach mit etwa 70 Einsatzkräften vor Ort, um den Passagieren des defekten Zugs zu helfen und sie zu versorgen. Eine schwangere Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zwei Passagiere mussten wegen Kreislaufproblemen behandelt werden, konnten aber später ihre Reise fortsetzen, wie Marvin Haase von der Löhne-Feuerwehr berichtete.

Die Feuerwehr stellte Getränke und Snacks bereit.

Der Zug stand bereits mehrere Stunden, als Passagiere aufgrund der ausgefallenen Klimaanlage Kreislaufprobleme bekamen und die Feuerwehr alarmierten. Mit Hilfe der Rettungskräfte konnten die Passagiere den Zug verlassen und Schutz auf einem Betonstreifen neben einer Lärmschutzwand finden. Sie wurden mit Getränken und Snacks versorgt, bis ein Nachfolgetrain kam, um sie zur nächsten Station in Löhne zu bringen. Dort übernahm das Deutsche Rote Kreuz die Betreuung der Passagiere, bevor der Zug nach Köln weiterfuhr.

Laut der Bundespolizei in Münster war ein technischer Defekt am Pantographen des Zugs die Ursache für die ungeplante Pause.

Trotz des technischen Problems mit dem Pantographen, das zur ungeplanten Pause führte, konnten die Passagiere ihre Reise mit einem Nachfolgetrain fortsetzen. Die gestrandeten Passagiere konnten schließlich dank der Hilfe der Rettungskräfte und der Versorgung mit Getränken und Snacks während der Wartezeit ihre Reise nach Köln fortsetzen.

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