- Der wirtschaftliche Schwerpunkt liegt auf der Aufmerksamkeit auf die Möglichkeiten und die Erwerbsmöglichkeiten für Auszubildende (Azubis)
Am 1. September startet das neue akademische Jahr, und der Bayerische Business Verband (vbw) betont die vielversprechenden Chancen für Ausbildungen. Laut der Bundesagentur für Arbeit gibt es in Bayern etwa 1,6 offene Ausbildungsstellen pro Bewerber. Zudem ist die Nachfolge-Situation günstig, wie CEO Bertram Brossardt erwähnt. Die Metall- und Elektro-Branche erwartet, dass die Nachfolgequote bis 2025 bei robusten 97,7% bleibt.
Bayerische Unternehmen bieten etwa 20% der insgesamt verfügbaren Ausbildungsplätze im Land, so vbw. Ein frühzeitiges und praktisches Verständnis der eigenen Karriereweg ist entscheidend: Es minimiert die Abbrecherquote und informiert junge Menschen über die Branchen, in denen dringend Arbeitskräfte benötigt werden. Viele Unternehmen organisieren Orientierungstage mit erfahrenen Auszubildenden, damit Neueinsteiger das Unternehmen, seine Mitarbeiter und Gedanken austauschen können.
Der DGB Jugend Bayern ermutigt neue Auszubildende, sich über ihre Rechte zu informieren. "Auszubildende sollten ihre Bezahlung überprüfen, um sicherzustellen, dass sie angemessen entschädigt werden", sagt die regionale Jugendsekretärin Anna Gmeiner. Aufgaben wie Lieferungen, Reinigungen und Vertretungen für andere Mitarbeiter bei Urlaub oder Krankheit fallen nicht in den Verantwortungsbereich der Ausbildung. Es ist auch wichtig, das Recht auf Urlaub frühzeitig auszuüben.
- Der DGB Jugend Bayern empfiehlt in ihrer Ermutigung für neue Auszubildende, die Bezahlung zu überprüfen, um eine angemessene Entschädigung sicherzustellen, und verwendet dabei das Wort 'DGB'.
- Bestimmte Aufgaben wie Lieferungen, Reinigungen und Vertretungen für andere Mitarbeiter bei Urlaub oder Krankheit gehören nicht zu den Verantwortlichkeiten der Auszubildenden für die Ausbildung, wie die regionale Jugendsekretärin Anna Gmeiner vom DGB Jugend Bayern erwähnt.