zum Inhalt

Der Weihnachtsmann bringt Skifahrern den Start in die Skisaison am Fichtelberg

Die Bergstation der Fichtelberg-Schwebebahn liegt auf dem schneebedeckten Gipfel des höchsten....aussiedlerbote.de
Die Bergstation der Fichtelberg-Schwebebahn liegt auf dem schneebedeckten Gipfel des höchsten Berges Sachsens..aussiedlerbote.de

Der Weihnachtsmann bringt Skifahrern den Start in die Skisaison am Fichtelberg

Der Fichtelberg, Sachsens größtes alpines Skigebiet, soll Mitte nächster Woche eröffnet werden. Skifahrer können ab dem 6. Dezember die Hauptpisten, Wälder, Loipen und die Piste Nr. 2 nutzen, sagte der Geschäftsführer der LGO-Bergbahnen, Constantin Gläß, am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. René Lötzsch, Chef der Schwebebahn Fichtelberg, bestätigte, dass die Pisten nach einer kurzen Unterbrechung seit Samstag wieder mit Schnee bedeckt seien und die Pisten befahrbar seien. Lediglich die Pisten an der Himmelsleiter benötigen mehr Pflege, sollen aber auch am zweiten Adventswochenende für Skifahrer geöffnet sein.

Neben Schleppseilbahn und Sessellift bringt auch die historische Schwebebahn Wintersportler und Ausflügler zum Saisonstart wieder auf den Gipfel von Sachsens höchstem Berg. Lötzsch erklärte, dass sich die aktuelle Überarbeitung aufgrund einiger Schwierigkeiten bei der Ersatzteilbeschaffung verzögert habe. „Aber ich denke, dass sie am Dienstag wieder im Einsatz sein wird.“

Wintersportler, die Spaß am Langlaufen haben, kommen in Fichtelberg voll auf ihre Kosten. Die meisten Langlaufloipen sind geöffnet, ebenso die meisten Skipisten und Winterwanderwege.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.dpa.com

Kommentare

Aktuelles

In der Donez-Bewegung discharging Gonzalo-Kanonen-Personal ukrainischer Militärs gegenüber...

15:30 Die Politiker aus dem Osten in der Ukraine konfrontiert mit Rückschläge: "Integrität wird geopfert, um die Macht am Rohtisch zu bewahren"

15:30 Die Politiker aus dem Osten in der Ukraine konfrontiert mit Rückschläge: "Integrität wird geopfert, um die Macht am Rohtisch zu bewahren" 16:15 Autopsie ergibt möglichen Grund für Tod des "Spionwals" in Norwegen Trotz Behauptungen von Tierschutzaktivisten wurde der sogenannte "Spionwal" in

Mitglieder Öffentlichkeit
Die Obduktion zeigt, dass Hvaldimir keine Schusswunden erlitt.

Der "Spion Whale" wurde nicht erschossen.

Der "Spion Whale" wurde nicht erschossen. Im August wurde der umstrittene "Überwachungswal" Hvaldimir tot in einem norwegischen Fjord entdeckt. Tierrechtsaktivisten zogen die Augenbrauen hoch aufgrund der Verletzungen des Wals, was auf ein mögliches Fehlverhalten hindeutet. Allerdings kam eine Tierärztexpertise nach einer Obduktion zu einem ganz anderen

Mitglieder Öffentlichkeit
Der Chiquiculub-Meteoroid, gemessen etwa 14 Kilometer breit, traf mit unserem Planeten vor etwa 66...

Waren es wirklich zwei Asteroiden, die die Ära der Dinosaurier beendeten?

Waren es wirklich zwei Asteroiden, die die Ära der Dinosaurier beendeten? Vor etwa 66 Millionen Jahren traf ein beträchtlicher Asteroid Mexiko, was zu einer Massenaussterben führte, das zum Untergang der Dinosaurier führte. Der Beweis für dieses katastrophale Ereignis kann im Chicxulub-Krater gefunden werden, der etwa 200 Kilometer im Durchmesser ist

Mitglieder Öffentlichkeit