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Der Wasserstand der Donau in Kelheim steigt weiter an.

Hochwasser-Updates: Live-Ticker

Überschwemmung im Bereich des Ardagger Marktes im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.
Überschwemmung im Bereich des Ardagger Marktes im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.

Der Wasserstand der Donau in Kelheim steigt weiter an.

In der Region Rheinland-Pfalz zeigen sich Anzeichen von Entspannung in der Hochwasserlage. Am Mittelrhein und an bestimmten Stellen am Oberrhein steigen die Wasserstände weiter an, wie die Mitteilungen des Hochwasserprognosezentrums des Landesumweltamtes berichten. Diese Stände sollen sich bis Donnerstagabend und Freitag auf ihren Höchstwerten befinden. Danach soll ein Abfall erwartet werden, zumindest bis Sonntag auf dem Oberrhein und bis zum nächsten Wochenende auf dem Mittelrhein. Ein Anstieg der Wasserstände ist für den Maxau-Messer vorgesehen bis Donnerstagmorgen. In Mannheim wird ein Rückgang erwartet, während in Worms der höchste Stand erreicht wurde, wie die Städteberichte berichten. Durch die Nacht in Mainz soll der Gipfel erreicht werden. Am Kaub-Messer wird der höchste Wasserstand am Donnerstagmorgen mit einem Bereich von 570-590 Zentimetern erreicht, etwas niedriger als ein zweijähriger Höchstwert. Im vorübergehenden Verlauf bleiben die Hochwasserschutzmaßnahmen in Koblenz in Kraft, wie die Städteberichte berichten. Am Mosel-Messer sind die Wasserstände leicht gesunken. Das Prognosezentrum erwartet, dass der Gipfel des Kaub-Messers am Donnerstagmorgen mit einem Bereich von 570-590 Zentimetern erreicht werden wird.

In der Rems-Murr-Region wurde die Alarmstufe aufgehoben. Die Verwaltung gibt an, dass die Situation verbessert habe. Mit der Vorwarnstufe sind die Einsatzkräfte und die Katastrophenschutzteams bereit. Die Entwässerungsbecken werden langsam und vorsichtig entleert.

In Lauffen am Neckar (Kreis Heilbronn) hat sich Abwasserschlamm in der Innenstadt, auf Feldern und auf einem Spielplatz angesammelt. Die Stadtbaudirektion bestätigt, dass der Schlamm aus dem Abwassernetz kommt. Das Abwassernetz und die Kläranlage sind aufgrund der extremen Überflutungsbedingungen vollständig überlastet.

Die gesamte Donau in Österreich ist für den Seeverkehr geschlossen. Die staatliche Wasserstraßebehörde "via donau" hat diese Meldung veröffentlicht. "Bei einem bestimmten Wasserstand ist die Sicherheit nicht mehr gewährleistet", sagt Christoph Caspar, der Sprecher von "via donau". Die Dauer dieser Maßnahme hängt von weiteren Niederschlägen und den Volumina der Nebenflüsse ab. Die Donau fließt für 350 Kilometer durch Österreich, von der bayerischen Grenzstadt Passau bis zur slowakischen Haupt- und Grenzstadt Bratislava. Aufgrund der Schließung werden einige Kreuzfahrtschiffe in Linz, wo die Donau über die Ufer geht, anlegen müssen. Es gibt auch Straßenschließungen. In Schärding, an der Donaunebenfluss Inn, wird die Hochwasserschutzanlage verstärkt, um größere Überflutungen zu vermeiden.

In Kempten ist eine 32-jährige Frau seit über 52 Stunden in einem Baum steckengeblieben. Sie wurde in der Silberwald-Gegend von Neu-Ulm entdeckt und per Hubschrauber gerettet, wie die Polizei berichtet. Sie war seit Sonntag verschwunden.

Die Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer beschreibt die Hochwasserlage in Regensburg als spannend. "Wir haben noch eine oder zwei Tage echter Spannung, echter Besorgnis", sagt Maltz-Schwarzfischer am Nachmittag während eines Besuches des bayerischen Ministerpräsidenten, Markus Söder, im Oberpfalz. Die Böden in Donauinseln seien "wirklich feucht", "feucht, schlammig" und "wie Gelee". "Das bedeutet, die Situation ist noch spannend." Der Donau-Wasserstand ist derzeit hoch, aber noch nicht abgenommen. Söder sagt in Regensburg, dass die Stadt "erfahren, professionell, gut vorbereitet für die Hochwasserschutzmaßnahmen" sei. Allerdings drückt sich jetzt das Grundwasser gegen die Anker der Anlagen, was sie "locker" macht.

Grimma hat ein Fontänen-System installiert, um die Überflutungen mit einem gigantischen Betonmauerwerk zu bekämpfen. Nachdem die Stadt nach der alten Stadt wieder aufgebaut wurde, erlebte Grimma 2002 eine historische Überflutung. Um die Stadt in Sachsen vor weiteren Überflutungen zu schützen, werden verschiedene Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt. Dazu gehört ein Betonmauerwerk, das tief unterirdisch reicht.

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3:52 Niveau des Donau in Passau sinkt wieder unter die 10-Meter-Marke
Nachdem der Pegelstand der Donau in Passau um 12 Uhr 10 Meter erreicht hatte, sinkt er derzeit. Um 15 Uhr beträgt er 9,93 Meter. Die Stadt hatte aufgrund der erwarteten Verschlechterung der Überschwemmungssituation einen Ausnahmezustand ausgerufen, wie auch Regensburg und mehrere andere Landkreise. Dadurch können die Rettungsaktionen besser koordiniert werden.

3:26 Starker Regen: Überschwemmungsalarm in südpolnischen Gebieten
Teile der Stadt Bielsko-Biala in Schlesien sind von Überschwemmungen betroffen. Der Bürgermeister hat einen Überschwemmungsalarm ausgelöst, wie von der Nachrichtenagentur PAP berichtet. Die Feuerwehr hat seit Morgen mehr als 700 Einsätze durchgeführt. Viele Keller und Grundstücke sind überschwemmt. Die beiden Gleise des Bahnhofs sind überschwemmt, was die Züge auf andere Gleise zwingt, einige sogar außer Betrieb setzt. Die Stadtarchive und der Busdepot des städtischen Verkehrsunternehmens sind ebenfalls überschwemmt. "Onet.pl" hat Videos veröffentlicht, die überschwemmte Straßen, Verkehrskreise und eine Brücke zeigen. In den Flüssen der Region steigen die Wasserstände an, was die Alarmstufe des Regionalnotstandszentrums auf fünf Standorten aufgehoben hat. Die Staatlichen Wetterdienste prognostizieren weiteres intensives Regenfallen am ganzen Tag.

3:01 Variierende Zahl von vermissten Personen: Innenministerium meldet mehrere vermisste Personen in Bayern
In den überschwemmten Gebieten Bayerns sind mehrere Personen verschwunden. Ein Sprecher des Innenministeriums in München berichtet, dass die Zahl der vermissten Personen von sieben morgens, dann auf fünf und schließlich sechs schwankte. In einer Morgensitzung hatte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gesagt, dass insgesamt bis zu sieben Personen in Bayern vermisst werden könnten. Der Sprecher des Innenministeriums erkennt die unstabile Natur dieser Zahl an: "Die genauen Zahlen sind nicht besonders zuverlässig." Darüber hinaus fehlt ein Feuerwehrmann in Schwaben. Der 22-Jährige war mit anderen Notfallkräften in einem Boot in Offingen stationiert, als es unterging. Die anderen konnten sich retten.

2:45 Söder: Die bayerische Überschwemmungssituation bleibt "ernst und kritisch"
Die bayerische Überschwemmungssituation bleibt "ernst und kritisch", sagt Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Regensburg und Passau erwarten noch die höchsten Wasserstände der Donau. Er teilte dies nach einer Kabinettsitzung in München mit. "Wir bleiben konzentriert." In den letzten Tagen haben mehr als 60.000 Menschen in Bayern geholfen. Über 6.600 Evakuierungen waren notwendig. In einer Kabinettsitzung hielt ein Minutenschweigen für die drei durch die Überschwemmungen verstorbenen Personen. Söder erwähnte auch "bis zu sieben vermisste Personen, die sich möglicherweise erhöhen könnten". Die Staatsbeamten haben sich mit den Betroffenen solidarisch gezeigt, sagte Söder. "Ihr Leid ist auch unser Leid." Man hofft nun, dass die folgenden zwei Tage effizient angesprochen werden können, im Hinblick auf die Überschwemmungssituation.

In Baden-Württemberg ist die Regierung sicher, dass sie sich auf die durch heftigen Regen am Wochenende verursachten Überschwemmungen vorbereitet hat. Laut Ministerpräsident Winfried Kretschmann haben sie sich schon lange vorbereitet und haben sich aktiv auf die Situation eingestellt. Er betonte, dass sie nicht auf diese Ereignisse reagieren, sondern schon länger in Reaktionsmodus waren. Die Maßnahmen der Ersthelfer haben große Schäden verhindert, wie Kretschmann betonte. Er forderte erneut allgemeine Naturkatastrophenversicherungen. Der Justizminister Marco Buschmann ist jedoch gegen die Einführung solcher Versicherungen. Baden-Württembergs Umweltministerin Thekla Walker fordert regelmäßige Prüfungen der bestehenden Schutzmaßnahmen. "Wir müssen daran festhalten", sagte sie. Traurige Nachrichten sind zwei Todesfälle in Baden-Württemberg. Die Deutsche Versicherervereinung ist gegen die Pflichtversicherung für Fluten. (siehe 13:00 Uhr)

13:57 Donau-Niveau erreicht 10 Meter: Passau erklärt Ausnahmezustand
Die Stadt Passau in Niederbayern erklärt einen Ausnahmezustand aufgrund der verschlechternden Überschwemmungssituation. Nach Angaben des Hochwasserinformationsdienstes (HND) betrug der Pegelstand der Donau in Passau 13:30 Uhr 10 Meter. Gleichzeitig wird erwartet, dass der Gipfel des Inn-Flusses Passau erreichen wird. Montags Regen hat Erwartungen auf eine Donau-Wasserstufe über 7 Meter in Passau weckt. Mehrere Straßen und Plätze sind bereits in Passau aufgrund der Überschwemmung geschlossen. Schulen haben die Unterrichtsstunden abgesagt. Der öffentliche Verkehr ist betroffen, während Verbindungen zum historischen Stadtteil vollständig unterbrochen sind. Der alte Stadtteil ist das Hauptziel. Die Stadt fordert dringend, dass man die Überschwemmungsgebiete nicht betritt. Das gesamte betroffene Gebiet soll vermieden werden. Passau ist der Ort, an dem die Flüsse Donau, Inn und Ilz zusammenfließen. Die Überschwemmungssituation in Bayern verschlechtert sich weiter entlang der Donau.

13:13 Schwimmen in einem Hochwasser: Frau schwimmt in einer überfluteten Unterführung

In Niederbayerns Deggendorf tauchte eine Frau im Hochwasser auf - in einer überfluteten Fußgängerunterführung. Die lokale Feuerwehr bemerkte sie während einer Patrouille am Montagabend schwimmen und rief sie dazu auf, das Wasser zu verlassen, teilte ein Stadtsprecher. Der Stadtfeuerwehrchef Tim Rothenwöhrer erklärte, dass Menschen jetzt Barrieren ignorieren und versuchen, Fotos zu machen, was sich normal gemacht hat. Er hat einen ähnlichen Fall wie die Schwimmerin noch nicht gesehen. Die Stadt appelliert an Bürger, sich an die Badeverbot in überfluteten Gebieten zu halten und sucht "Geduld". Der Badesaisonstart in Deggendorf findet Donnerstag statt.

Überschwemmung im Bereich des Ardagger Marktes im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.

13:00 GDV: Hochwasser in Süddeutschland sind ein erheblicher finanzieller Schaden für Versicherer

Für deutsche Versicherer ist das Hochwasser in Bayern und Baden-Württemberg ein erheblicher finanzieller Verlust. Jörg Asmussen, Geschäftsführer des Deutschen Versicherungsverbands (GDV), bezeichnete die Bilder aus Bayern und Baden-Württemberg als "[etwas] schrecklich". Er teilte mit, dass die Versicherungen bereits eine Vielzahl von Hochwasser-Schädenanträgen erhalten. Es ist jedoch zu früh, genaue Schadenserhebungen vorzunehmen. "Wir können nur eine Vorhersage machen, sobald die Wasserstände überall abgenommen sind", sagte er. Hochwasser in Saarland während des Pfingstwochenendes kosteten Versicherern etwa 200 Millionen Euro. Der Umfang der Hochwasser in Süd-Bayern und am Bodensee hängt von der Anzahl an Häusern ab, die gegen solche Naturkatastrophen versichert sind. In Bayern beträgt dies 47%, in Baden-Württemberg 94%. Seit 1994 besteht ein staatlich vorgeschriebener Versicherungspflicht. Asmussen ist vehement dagegen, die Pflichtversicherung gegen Hochwasser wieder einzuführen. "Das war keine privatwirtschaftliche Lösung. Und die Prämien widerspiegelten nicht den tatsächlichen Risiko", teilte er mit. "Versicherung allein ist keine Lösung." Gleichzeitig gehen Hochwasserschutzmaßnahmen weiter. Dazu gehören Baueinschränkungen in gefährdeten Gebieten und verbesserte Dämme. "Nur dann können wir den Zyklus von steigenden Schäden und steigenden Prämien unterbrechen", forderte der GDV-Geschäftsführer.

Nach den verheerenden Überschwemmungen in vielen Teilen des Landes plant die bayerische Landesregierung mindestens 100 Millionen Euro für Betroffene zur Verfügung zu stellen

Nach dem Hochwasser-Desaster, das viele Regionen des Landes betroffen hat, plant die bayerische Landesregierung mindestens 100 Millionen Euro für Betroffene zur Verfügung zu stellen. Laut Ministerpräsident Markus Söder soll dieses Finanzhilfepaket sowohl privaten Haushalten als auch gewerblich tätigen Personen, Selbstständigen und Landwirten zugutekommen. Söder sagt, dass Bayern "schnell und beaufsichtig" helfen wird, und niemand in Notlage zurückbleiben wird. Er fordert auch die Bundesregierung auf, ihre Versprechen einzuhalten und Hochwasserhilfe zu leisten. Das Paket bietet bis zu 5.000 Euro Notfallhilfe für Privathäuser und bis zu 10.000 Euro für Ölschäden an Wohngebäuden, wobei die Versicherungszahlungen später abgezogen werden. Wenn es ein existentielles Risiko gibt, verspricht er, bis zu 100% zu decken. Geschäfte und gewerbliche Betriebe können zwischen 5.000 und 200.000 Euro Notfallhilfe beantragen, wobei die Summen reduziert werden, wenn die Schäden versichert waren.

Hochwasserkatastrophe in Passau: Wasserstand in Donau nahe zehn Metern

Der Wasserstand der Donau in Passau ist nahe an den zehn Metern, wie das Hochwasserwarndienst um 12:00 Uhr meldete. Dies ist über dem Voraussagewert für den Nachmittag von 9,50 Metern. Wenn der Wasserstand 8,50 Meter erreicht, werden bebaute Gebiete stärker überflutet. Dieser Wert wurde in Passau bereits im Nachmittag erreicht.

Erste Regenwarnung für Süddeutschland

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Regenwarnung für Süddeutschland ausgesprochen. Obwohl es mögliche Niederschläge und Gewitter gibt, sind diese nicht schwer genug, um ein großes Problem zu sein. Das Regenwetter soll bis Donnerstag andauern, mit Temperaturen zwischen 21 und 26 Grad. Es wird aber kühler als zehn Grad bei Nacht sein. Das Wetter ist hoffnungsvoll, dass die Wasserstände bis zum Wochenende stabilisiert sind.

Hochwasserlage in Bayern: Einige Verbesserungen erwartet

Der offizielle Hochwasserwarndienst in Bayern berichtet, dass die Hochwasserlage weiterhin kritisch ist, aufgrund der hohen Wasserstände. Das Wetter meldet, dass es keine schweren Regenfälle mehr geben wird, und einige Wasserstände abnehmen werden. Derzeit ist der Fokus auf der Donau. Der Wasserstand der Donaubachläufe verbessert sich weiter. Nach Angaben soll der Hochwassergipfel in Ingolstadt am Abend über dem Alarmstadium vier anliegen. Im Kelheim wird der Wasserstand nur leicht ansteigen, während in Passau der Donauebenebene unter dem Hochwasserstand von 2002 bleiben soll. Bis dahin war ein Hochwasser in der Donaubucht von Kelheim bis Passau erwartet.

Fünfte Todesopfer durch Überschwemmungen in Bayern und Baden-Württemberg

Die Zahl der bekannten Todesfälle, die durch die Überschwemmungen in Bayern und Baden-Württemberg verursacht wurden, hat sich auf fünf erhöht. Nach Polizeiberichten fuhr eine Frau in Markt Rettenbach am Montag ihren Wagen von der Straße in das Wasser und wurde später tot aufgefunden. Eine medizinische Untersuchung bestätigte ihren Tod. Die Frau hatte einen Barrierenabschnitt überschritten und ihr Auto auf einem überschwemmten Landesstraße in Markt Rettenbach von der Straße auf ein Weidegelände mit gefährlich hohem Wasserstand geschoben. Sie gab den Rettungsdiensten mitteilen, dass ihr Auto mit Wasser gefüllt war. Ein Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes fand das Auto fast vollständig unter Wasser. Das Ereignis wird als "tragische Unfall" eingestuft. Bislang wurden vier Todesfälle durch die Überflutungen bestätigt.

Autobahn 9 wird in Oberbayern ohne Einschränkungen in beide Richtungen wieder freigegeben

Das Straßenbauamt hat angekündigt, dass die teilweise geschlossene Autobahn 9 in Oberbayern aufgrund eines Dammbruchs wieder in beide Richtungen, ohne Einschränkungen, freigegeben wurde. Die Blockade in Richtung München, die am Montag aufgestellt wurde, wurde morgens aufgehoben. Alle Fahrbahnen sind nun "frei fahrbar" zwischen Ingolstadt-Süd und Langenbruck. Während der Abschnitt zwischen Ingolstadt-Süd und Langenbruck von Einschränkungen befreit ist, sind andere Straßen in der Region, wie die Bundesstraße 16 zwischen Manching und Ernsgaden, noch geschlossen, wegen Überflutungen.

Schifffahrt auf Mittlerem und Oberen Rhein eingestellt

Der Weiße Fluss führt im Zentrum von Bielsko-Biala Hochwasser.

Aufgrund der Überschwemmungen ist die Schifffahrt auf dem Mittleren und Oberen Rhein eingestellt. Die hohe Wasserstände und die Gefahr von Schäden und Überflutungen haben dazu geführt, dass die Schifffahrt eingestellt wurde. Es ist derzeit unklar, wann die Schifffahrt wieder aufgenommen wird.

Aufgrund des überschüssigen Niederschlags ist Deutschlands wichtigste Wasserstraße, der Rhein, in vielen Bereichen nicht mehr befahrbar. Die Rhein-Wasser- und Schifffahrtsbehörde (WSA) hat Reuters mitgeteilt, dass die Schifffahrt auf dem Mittleren und Oberen Rhein eingestellt wurde. Zunächst waren die Bereiche Maxau, Mannheim und Worms betroffen. Jetzt sind auch Bereiche auf dem Mittelrhein wie Mainz und Bingen betroffen. Laut Sprecherin wird der Gipfel am späten Mittag oder abends erreicht. Bingen könnte am Donnerstag für die Navigation wieder geöffnet werden. Es dauert vielleicht mehrere Tage, bis die Schifffahrt komplett zum Erliegen kommt. Die Schließungen sind dazu gedacht, die Ufer vor Schäden zu schützen. Die Schiffe erzeugen Wellen, die die Ufer überfluten und Keller überfluten können.

10:20: Weitere Zugverzögerungen an zahlreichen Strecken in Süddeutschland

Aufgrund der Überschwemmungssituation in bestimmten Gebieten von Baden-Württemberg und Bayern hat Deutsche Bahn den Betrieb für mehrere Linien in lokalen und Fernverkehrsleistungen eingestellt. Vier Linien erleiden noch Störungen: Stuttgart-Ulm-Augsburg-München auf der Strecke Stuttgart-Ulm-Augsburg-München, der Abschnitt zwischen Donauwörth und Augsburg auf der Nürnberg-Donauwörth-Augsburg-München-Strecke, der Abschnitt zwischen Buchloe und Memmingen auf der München-Memmingen-Lindau-Strecke und die komplette Ulm-Memmingen-Kempten-Strecke. Zusammenfassend ist die Bahnreise nach München aus dem Westen und Norden unmöglich. Die Bahn empfiehlt vor dem Reisen nach Süddeutschland abzusehen. Weitere Zugverzögerungen und Verspätungen sind auf diesen Strecken aufgetreten: München-Nürnberg-Erfurt-Berlin, Karlsruhe-Stuttgart-Ulm, Augsburg-München, Stuttgart-Mannheim-Frankfurt(M), München-Lindau-Bregenz-Zurich, Karlsruhe-Stuttgart-Crailsheim-Nürnberg, Augsburg-Kempten(Allgäu)-Oberstdorf und Nürnberg-Würzburg.

10:06: Suche nach vermisstem Feuerwehrmann mit Drohnen und Hubschraubern fortgesetzt

Die Suche nach einem vermissten Feuerwehrmann in der überschwemmten Schwäbischen Region geht weiter, wie Polizeiberichte berichten. Der 22-Jährige könnte ertrunken sein, sagte ein Polizeisprecher. Der junge Mann war in einem Boot der DLRG Wasserrettungsdienst in Offingen an der Grenze zu Baden-Württemberg. Das Boot mit fünf Rettungskräften zwischen 24 und 70 Jahren kenterte in mächtigen Strömungen. Vier Rettungskräfte konnten sicher auf Land gelangen und blieben unverletzt. [

09:38: Polizei korrigiert Aussage: Suche nach vermisstem Feuerwehrmann fortgesetzt

Die Suche nach einem vermissten Feuerwehrmann in der überschwemmten Schwäbischen Region geht weiter. Die Polizei hat ihre vorherige Aussage korrigiert, in der sie die Suche beendet hatten (siehe Eintrag um 06:22 Uhr). Der 22-Jährige könnte ertrunken sein, sagte ein Polizeisprecher zuvor. Der junge Mann war in einem Boot der DLRG Wasserrettungsdienst in Offingen an der Grenze zu Baden-Württemberg. Das Boot mit fünf Rettungskräften zwischen 24 und 70 Jahren kenterte in mächtigen Strömungen. Vier Rettungskräfte konnten sicher auf Land gelangen und blieben unverletzt.

08:45: "Nicht Wandern, Blosse Beobachten": Regensburgs Bürgermeister Warnte Vor Flut-Tourismus

Regensburgs Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer appelliert an Vorsicht vor Flut-Tourismus. "Wir haben schon viele Touristen, aber jetzt gehen auch die Einheimischen dorthin. Also bitte geht nicht und schaut, nur beobachte, wie es ist", erklärt Maltz-Schwarzfischer bei Bayern 3. Besucher dürfen nicht versuchen, die Jettys zu erreichen, da dort Rettungsteams arbeiten könnten. In Regensburg war die Situation gestern Nacht spannend, behauptet die Bürgermeisterin. Die Stadt am Donau hat hohe Grundwasserstände und ein instabiles Untergrund. Diese Elemente machen Evakuierungen schwierig. Der Hochwasserspiegel wurde bereits erreicht in der Nacht; die Bürgermeisterin hofft, dass die Wasserstände sich während des Tages verringern werden. Ob die Dämme und Schutzbarrieren standhalten, bleibt ungewiss, sagt Maltz-Schwarzfischer. "Wir befinden uns in einer Situation, die sich von 2013 unterscheidet, mit hohen Grundwasserständen, die das Untergrund instabil machen. Und das Druckverhältnis auf den Dämmen mit einem unstabilen Untergrund ist derzeit kritisch."

08:25: Passau besorgt - "Donau-Wasserstand 9,54 Meter"

Passau ist besorgt, da der Donau-Wasserstand 9,54 Meter erreicht hat. Die Stadt könnte später im Tag Probleme haben. Der Donau ist im 6. Überlaufstadium, mit einem Warnhinweis für reduzierte Verkehrsmöglichkeiten. Andernfalls ist die Wasserstände stabil. Der Passauer Stadtpräfekt Stefan Rumpf ist unsicher über die Gesamtsituation, sagt er zu Deutschlandfunk. "Es ist noch ungewiss, ob die Dämme halten werden." Letztmals erlebte Passau eine Überschwemmung wie diese im Jahr 1607.

Die Situation in Passau, Bayern, entwickelt sich schnell und dynamisch. Die Stadt hatte die Hochwasser-Spitze für einen Wasserstand von 9,50 Metern im Nachmittag erwartet, aber dieser Wert wurde bereits überschritten, berichtet ntv-Reporter Felix Balß.

7:48: Brandwehrvereinigung Bayern: Unvorhergesehene EinsätzeDie Brandwehrvereinigung Bayern ist mehr in Forderung als je zuvor, sagt der Brandwehrvereinigungsvorsitzende Johann Eitzenberger zur Süddeutschen Zeitung. "Dies ist unüblich hinsichtlich Umfang und Ausmaß." Es gibt 30.000 Freiwillige Feuerwehrleute, die täglich im Einsatz sind, um Schäden zu verhindern. Die Situation ist derzeit noch kontrollierbar, aber unvorhergesehene Ereignisse können immer noch eintreten, erklärt Eitzenberger. "Kompetenzen werden noch lange benötigt, wie zum Beispiel die Behandlung von Öl aus Heizkesseln."

7:28 Video: Donau-Dämme und Barrieren im GefahrenbereichDie Donau verursacht Spannungen an Dämmen und zusätzlichen Barrieren im süddeutschen Raum durch ihre wilde Wassermassen. Einige Dämme sind auf den Rand des Zusammenbrechens. Das Passauer Stadtzentrum ist bereits unter Wasser und geschlossen.

6:55 Burg Falkenstein Rutscht weg - Bewohner evakuiertDie Burg Falkenstein in Oberbayern ist wegen des unaufhörlichen Regenschlags abgerutscht. Unterhalb der Burg wurden 50 Bewohner evakuiert, berichtet der Rosenheimer Landkreis. Die Burgruine bei der Autobahn an der österreichischen Grenze ist ein beliebter Wanderziel. Das Hauptburg Falkenstein wurde um 1300 errichtet, und der angrenzende äußere Burgteil wurde im 15. und 16. Jahrhundert gebaut. Nach einer massiven Erweiterung im 16. und 17. Jahrhundert ist das Komplex seitdem ein Ruinenkomplex. Er umfasst die Peterskirche und das angrenzende Mesnerhaus. Der Umfang der Schäden an den Ruinen ist unbekannt.

6:22 Feuerwehrmann vermisst - Rettungseinsatz aufgegebenDer Versuch, einen vermissten Feuerwehrmann in Schwaben zu finden, wird nicht mehr aktiv verfolgt. Der 22-jährige Mann wird vermutlich erst entdeckt, wenn das Wasser abfließt. Der junge Mann war auf dem Weg zum DLRG-Rettungsboot in Offingen an der Grenze zu Baden-Württemberg in der Nacht von Sonntag auf Montag. Das Rettungsboot mit fünf Feuerwehrleuten an Bord kappte sich in heftigen Strömungen. Vier Feuerwehrleute im Alter von 24 bis 70 Jahren konnten sich retten.

Hinweis: Die Polizei hat seitdem bestätigt, dass die Suche nach dem vermissten Feuerwehrmann fortgesetzt wird (siehe Eintrag um 9:38 Uhr morgens).

6:03 Stationen vermelden "Jahrhundert-Niederschläge"An bestimmten Orten in Süddeutschland ist in den letzten Tagen so viel Regen gefallen, wie nur alle 50 bis 100 Jahre. "Das ist etwas Ungewöhnliches, aber nicht ganz überraschend", sagt der Meteorologe Thomas Deutschländer vom Deutschen Wetterdienst. "Wir müssen die Daten überprüfen." Manchmal funktionieren Stationen nicht korrekt oder die Messwerte sind falsch. "Allgemein gibt es noch mehr zu kommen, die aktuellen Daten sind relativ vorsichtig."

5:33: Der Donaupegel in Passau überschreitet die neun-Meter-MarkeDer Wasserstand der Donau in Passau hat in der Nacht über die neun-Meter-Marke gesprungen. Um 3 Uhr morgens, misst das Hochwasserwarndienst (HND) einen Pegelstand von 9,27 Metern. Am Montagabend wurde angeblich ein Pegelstand von 8,83 Metern gemeldet. Gemäß Vorhersagen des HND soll der Gipfel am Dienstag um 12 Uhr mit einem Pegelstand von 9,50 Metern eintreten. Der Passauer Altstadtteil war am Montag wegen des Hochwassers größtenteils für den Verkehr gesperrt. Bei einem Pegelstand von 8,50 Metern sollen bebaute Bereiche umfangreicher überschwemmt werden. Dieser Schwellenwert wurde in Passau am Montagvormittag überschritten.

4:07: 200 Bewohner müssen in Regensburg urlaubenAufgrund einer verschlechternden Überschwemmungssituation haben 200 Personen im Regensburger Stadtzentrum befohlen, ihre Wohnungen zu verlassen. "Aufgrund des steigenden Grundwasserstands an der Werftstraße besteht eine drohende Gefahr, dass die Hochwasserschutzmaßnahmen scheitern könnten", heißt es auf der Website der bayerischen Stadt. Folglich hat die Katastrophenschutzbehörde die Ausreise aus der gesamten Straße verfügt.

2:47: Die Überschwemmungssituation im Rosenheimer Landkreis hat sich leicht entspanntDie Überschwemmungssituation im südlichen Umland von Rosenheim hat sich leicht entspannt. Dies berichtet der Landkreis. Die Schulen und Kindergärten in den betroffenen Gemeinden sollen am Dienstag geschlossen bleiben. In Raubling und Rohrdorf wurden Evakuierungen durchgeführt, wie der Landkreis weiter berichtet. Zuerst war die Anzahl der Beteiligten unbestimmt. Zuvor hatte der Landkreis eine Katastrophe ausgerufen. Mehr als 1000 Einsatzkräfte des Feuerwehrdienstes und des Technischen Hilfswerks waren an Ort. Nach einer Meldung des Deutschen Wetterdienstes wird es am Dienstag Nachts in Deutschland regnen.

In der Mitte des schrecklichen Gewitters im süddeutschen Raum hat der Deutsche Wetterdienst alle Wetterwarnungen für das Land aufgehoben. Der DWD hat diese Mitteilung gemacht. Durch heftige Regenfälle in den letzten Tagen sind die Pegelwerte zahlreicher Bäche und Gewässer, insbesondere in Bayern und Baden-Württemberg, überraschend angewachsen. Ganze Siedlungen wurden überschwemmt, sogar Dämme brachen. Sechs Menschen sind bisher im Zuge der Überschwemmungen ums Leben gekommen. Die vorherrschenden Bedingungen hielten sich am Montag in Regionen von Bayern und Baden-Württemberg.

Seit der ersten Mitteilung sind folgende Aktualisierungen eingetroffen:

12:15: Erstaunlicher Rückgang des Pegelstandes in SüdwestdeutschlandNach den Unruhen der letzten Tage ist der Pegelstand in den meisten Gewässern im südwestdeutschen Raum erheblich gesunken. Lediglich an den großen Flüssen wie der Donau und dem Rhein zeigen sich noch Anzeichen von steigenden Dialenwerten, erklärt das Hochwasservorhersagemittel. Es gibt jedoch keine katastrophalen Pegelwerte mehr zu erwarten, sagt ein Sprecher. Der Pegelstand in der Donau, von der Messstelle in Hundersingen im Landkreis Konstanz bis zum Bodensee, am Oberrhein und am Oberrhein, ist noch steigend. Der Spitzenwert von 8,29 Metern am Sonntag in Maxau bei Karlsruhe wird nicht überschritten. Der Neckar zeigt einen abfallenden Trend.

20:30: Rosenheimer Kreis: Sichern Sie sich sofort in Ihrem ZuhauseDie Bürger im Rosenheimer Kreis in Oberbayern wurden von der Behörde aufgefordert, sich in Ihrem Zuhause zu sichern, weil es eine große Gefahr für das Leben und die Gesundheit gibt. "Sie sollten sich nicht außerhalb aufhalten, keine Kontakt mit offenen Gewässern machen und sich nicht mit Rettungseinheiten stören.", heißt es in der Stellungnahme. Am Dienstag sollen in einigen Gemeinden die Schulen geschlossen bleiben: Brannenburg, Raubling, Rohrdorf, Oberaudorf, Kiefersfelden, Nussdorf, Neubeuern, Bad Feilnbach und Flintsbach. Das Schulamt Rosenheim wird mit den betroffenen Bildungseinrichtungen in Verbindung treten. Die Kindergärten in den Städten sollen ebenfalls geschlossen bleiben.

21:26: Schrecklicher Sturz von Burg Falkenstein in FlintsbachIn Flintsbach, einem Ortsteil des Rosenheimer Kreises, ist ein Teil der Burg Falkenstein zusammengebrochen, weil es stark regnete. Die Rosenheimer Kreisbehörde hat dies verkündet. Unterhalb der Burg müssen 50 Menschen aus ihren Wohnungen ausziehen.

19:45: Grav-Insel, Deutschlands größtes Campinggelände, fordert Abmarsch innerhalb der nächsten 24 StundenDas große Campinggelände Grav-Insel in Wesel, Nordrhein-Westfalen, fordert innerhalb der nächsten 24 Stunden den Abmarsch, weil die Hochwasserumstände bedrohlich sind. Die Organisatoren der Grav-Insel haben dies bekanntgegeben. Die an den angrenzenden Flüssen und Gewässern ansteigenden Wasserstände sind die Ursache dafür, so erklären sie. Das Grav-Insel ist das größte Campinggelände Deutschlands mit 5000 dauerhaften Campern.

20:13: Notwendig: Werftstraße in Regensburg zu verlassen

Die Werftstraße in Regensburg muss evakuiert werden, wie die Stadt Regensburg berichtet. Diese Straße befindet sich in der Nähe der Donau, und das Bodenuntergrund weicht aufgrund der schweren Grundwasserstände aus. Die installierten Hochwasservorbeugungsmittel könnten uneffektiv werden und die Straße könnte überschwemmt werden. Fast 200 Personen müssen nun bis 21:00 in Sicherheit gebracht werden.

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