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Der Tropesturm Debbie zieht wieder an die Ostküste der USA.

Seit Beginn der Woche bringt 'Debby' schwere Regenfälle und Überschwemmungen in den südöstlichen USA. Der Sturm hat inzwischen zweimal die Küste erreicht. Die Ostküste bleibt in Alarmbereitschaft.

- Der Tropesturm Debbie zieht wieder an die Ostküste der USA.

Tropischer Sturm "Debby" hat zum zweiten Mal an der Ostküste der USA festgemacht. Mit stundenlangen Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Kilometern pro Stunde befand sich das Zentrum des Sturms etwa 40 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Charleston, South Carolina, wie das US-amerikanische Nationale Hurrikan-Zentrum am Donnerstagmorgen Ortszeit meldete.

"Debby" war erstmals am Montag als Hurrikan der Kategorie 1 in Florida gelandet. Der Sturm brachte schwere Regenschauer und Überschwemmungen nach Florida, Georgia und South Carolina. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben, wie Medienberichte vermeldeten.

Bewegungsrichtung nach Norden erwartet

Am Mittwoch zog "Debby" wieder über das Meer und gewann erneut an Stärke. Allerdings hat der Sturm seither an Kraft verloren, wie das US-amerikanische Nationale Hurrikan-Zentrum mitteilte. Dennoch sind in South Carolina und dem benachbarten North Carolina weiterhin schwere Regenschauer und erhebliche Überschwemmungen zu erwarten.

Der Gouverneur von North Carolina, Roy Cooper, warnte bei einer Pressekonferenz vor "mehr Regen, als die meisten von uns in einem Monat oder sogar mehreren Monaten sehen". In den kommenden Tagen soll "Debby" entlang mehrerer Ostküstenstaaten nach Norden ziehen, wie die Vorhersagen besagen.

Tropische Stürme bilden sich über warmem Ozeanwasser. Der Klimawandel erhöht die Wahrscheinlichkeit starker Stürme.

Die aktuelle Wetterlage in South Carolina und North Carolina umfasst schwere Regenschauer und erhebliche Überschwemmungen aufgrund des tropischen Sturms "Debby". Die Vorhersage besagt, dass der Sturm weiter nach Norden entlang mehrerer Ostküstenstaaten ziehen wird.

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