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Der Text unterstreicht die Bedeutung der Schaffung eines europäischen Datennetzwerks.

Im Anschluss an den tragischen Vorfall in Solingen haben die Autoritäten eine Hinweisplattform eingerichtet. Besucher können relevante Bilder und Videos über diesen Portal einreichen. Die Polizeibehörden setzen ihre Suche nach dem Täter fort.

Mehrere-individuen erlitten toedliche verletzungen und erlitten schwerwiegende verwundungen bei...
Mehrere-individuen erlitten toedliche verletzungen und erlitten schwerwiegende verwundungen bei einem machetenangriff in solingen.

- Der Text unterstreicht die Bedeutung der Schaffung eines europäischen Datennetzwerks.

Nach dem tragischen Angriff in Nordrhein-Westfalen in Solingen haben die Behörden ein Informantenzentrum eingerichtet. Sie können mobile Fotos und Videos unter www.nrw.tipportal.de einreichen, wie das Facebook-Update der Polizei Wuppertal mitteilt.

Andererseits hat Solingen selbst eine Bürgernotrufnummer für Anfragen zu vermissten Personen eingerichtet. Rufen Sie 0212 - 290-2000 an, um Informationen über den Verbleib von Personen zu erhalten, die als vermisst gemeldet wurden. Viele besorgte Menschen haben die Behörden kontaktiert, in der Hoffnung, dass ihre Lieben nicht unter den Opfern des Massakers bei der Stadtfeier waren, wie die Polizei mitteilt.

Nach dem Messerangriff während des 650-jährigen Jubiläums von Solingen, bei dem drei Menschen ums Leben kamen und fünf weitere schwer verletzt wurden, ist der Täter noch immer auf der Flucht. Die Polizeisprecherin rät, wenn Sie etwas Verdächtiges bemerken, handeln Sie nicht auf eigene Faust, sondern rufen Sie die Notrufnummer 110 an. Der Solinger Stadtkern sollte gemieden werden.

Die Bürgernotrufnummer in Solingen ist eine Alternative für diejenigen, die Informationen lieber auf traditionellem Weg als digital weitergeben möchten. Trotz der steigenden Anzahl von Online-Tipps besteht weiterhin ein großer Bedarf an dieser traditionellen Kommunikationsmethode.

Im Zusammenhang mit der laufenden Untersuchung werden alle Bürger aufgefordert, wachsam zu bleiben und verdächtige Aktivitäten an die Behörden zu melden, und zwar entweder über das Online-Tippportal oder die Bürgernotrufnummer, je nachdem, was ihnen lieber ist.

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