Der Sturm zieht nach Norden
Ein Sturm fegte am Dienstag von der Nordsee her über Dänemark und schloss Parks und Gärten in Niedersachsen. Ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sagte: „Es gibt starke Winde an der Küste und Stürme im Landesinneren, aber auch vereinzelt starke Winde mit Schauern.“
Der Berggarten in Hannover war am Dienstagnachmittag geschlossen wegen dem Sturm. . Es bestehe die Gefahr abgebrochener Äste und umstürzender Bäume, teilte die Stadt Hannover mit. Aufgrund dieser Einschränkung sind Führungen durch die Musterhäuser kostenlos. Für den Georgsgarten gilt wie für alle Grünanlagen in Hannover die Regel „Betreten auf eigene Gefahr“. Die großen Gärten bleiben bis auf Weiteres geöffnet. Das Wisentgehege bei Springer im Raum Hannover war am Dienstag wegen des Sturms den ganzen Tag geschlossen.
Am Nachmittag schwächte sich der Wind ab und bis zum Abend wehten nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes nur noch schwache Frischwinde aus dem Landesinneren und entlang der Küste. Nach einer kurzen Ruhephase kommt am Mittwoch der nächste Niederdruckschauer. Auch an der Küste kommt es wieder zu stärkeren Winden und Stürmen. Die Dinge bleiben im Fluss.
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Quelle: www.dpa.com
