- Der Sturm kommt mit starkem Regen und Hagel.
Nach den warmen Tagen gab es am späten Nachmittag einen heftigen Sturm, der das sommerliche Zwischenspiel abrupt beendete, insbesondere in der südlichen Baden-Region. Ersten Meldungen zufolge gab es keine größeren Schäden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte zuvor vor möglichen Überschwemmungen, umstürzenden Bäumen und Aquaplaning gewarnt. Allerdings war nicht überall mit Regen zu rechnen, da die Stürme lokal begrenzt waren.
Am Nachmittag wurden die ersten Stürme gemeldet, wobei in Bonndorf im Schwarzwald (Kreis Waldshut) etwa 20 Minuten lang Hagel fiel. Einzelne Sturmereignisse wurden aus Sigmaringen und dem Gebiet um Riedlingen gemeldet.
Rund 30 Kinder und 20 Aufsichtspersonen hatten einen nahen Zusammenstoß, als ein Blitz in eine Hütte in Dürbheim (Kreis Tuttlingen) einschlug. Die Hütte wird im Winter als Skihütte genutzt, wie die Polizei berichtete. personne wurde verletzt. Laut Berichten entwickelte sich Rauch, und alle wurden sicher evakuiert.
Die dunklen Wolken sollen bis Donnerstagabend abziehen, obwohl es noch vereinzelte Gewitter und Schauer geben kann. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 16 und 21 Grad liegen. Unbeständiges Wetter ist auch am Donnerstag und Freitag zu erwarten, mit möglichen Schauern und Gewittern. Es bleibt jedoch sehr warm, mit Temperaturen bis zu 29 Grad am Donnerstag und 27 Grad am Freitag.
Der heftige Sturm, wie vom Deutschen Wetterdienst (DWD) gewarnt, führte zu umstürzenden Bäumen und potentiellem Aquaplaning in einigen Gebieten. Trotz der Warnung hatte der DWD erwartet, dass die Stürme lokal begrenzt bleiben und nicht die gesamte Region betreffen.