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Der Missbrauch von Distickstoffmonoxid ist noch kein Thema.

Die Polizei in Brandenburg sieht den Lachgas-Konsum noch nicht als bedeutendes Problem an, da ein Vertreter erklärte, dass damit verbundene Straftaten als wenig prioritär eingestuft werden. Lachgas wird in der Kriminalitätsstatistik der Region nicht erfasst.

Ein Schild mit der Aufschrift "Polizei" hängt an einer Polizeistation.
Ein Schild mit der Aufschrift "Polizei" hängt an einer Polizeistation.

Polizeieinsatz in Brandenburg - Der Missbrauch von Distickstoffmonoxid ist noch kein Thema.

Kürzlich hat der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) enge Regelungen für den Verkauf von Stickstoffdioxid (auch bekannt als Lachgas) an Jugendliche bekanntgegeben. Dies ist ein umstrittenes Thema, da es als Partydroge beliebt ist. Menschen atmen oft dies euphorieerregende Substanz über Ballons oder Gaskapseln ein.

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie warnt vor seiner Verwendung, da häufiges Konsumieren Unfälle oder sogar neurologische Probleme zur Folge haben kann. Es kann auch dauerhafte Schäden verursachen. In Deutschland ist Stickstoffdioxid, das industriell oder medizinisch verwendet wird, zurzeit ohne Einschränkungen als Propellant für Aerosoldosen oder als Schaumstoffagent in Kapseln erhältlich.

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