- Der Bildungsminister Steffen Freiberg in Brandenburg sieht Substitutlehrern als unverzichtbar an, um den anhaltenden Lehrermangel anzusprechen.
- Freiberg betont die Bedeutung, Substitutlehrern die gleiche Achtung zu schenken, wie allen anderen Lehrern, aufgrund des Lehrermangels in Brandenburg.
- Am letzten Schultag vor den Sommerferien erhielten über 316.700 Mädchen und Jungen ihre Zertifikate an 938 Schulen in Brandenburg. Die Ferien enden am 31. August.
- Freiberg ist optimistisch über den kommenden Schuljahr, trotz des Lehrermangels, da mehr Maßnahmen in Place sind, darunter das 63+ Programm, eine neue Rekrutierungskampagne und das Landlehrerstipendium. "63+ wird zum ersten Mal im kommenden Schuljahr in Kraft treten", sagte er. "Ich weiß, dass eine dreistellige Anzahl von Kollegen in Kontakt mit den Landesbildungsbehörden ist, was in unseren Vorhersagen nicht eingerechnet ist."
- Kritik von CDU und FDP
Lehrerknappheit - Der Minister considert Teilzeitarbeiter in Schulen notwendig.
Eine neue Allianz von Gewerkschaften, Eltern- und Schülervertretungen warnt vor wachsenden Lernrückständen für Schüler und Lehrerbelastung. Die Initiative schätzt aus, dass nur die Hälfte der Lehrerstellen in dem Bundesland bis zum Jahr 2030 mit voll qualifizierten Lehrern besetzt werden wird. Dieses Rechnung ist skeptisch betrachtet von Freiberg.
Die CDU im brandenburgischen Landtag äußerte Unzufriedenheit mit der Bildungspolitik der Koalitionspartei zwei Monate vor dem Landtagswahl. Wirksame Maßnahmen gegen den Lehrermangel seien nicht ausreichend, sagte CDU-Bildungspolitiker Gordon Hoffmann. Er nennt Sprachprüfungen in Kindergärten, einen stärkeren Fokus auf Deutsch und Mathematik und die vorgeschriebene Ausstellung von Noten ab der dritten Klasse als Beispiele. Die FDP kritisierte den Mangel an Lehrern, ihre überschlagende Belastung, übertriebenes Bürokratie und zu wenige Schüler, die in den Lehrberuf eintraten.
- Steffen Freiberg, der Bildungsminister in Brandenburg, sieht Substitutlehrern als unverzichtbar an, um den anhaltenden Lehrermangel anzusprechen.
- Freiberg betont die Bedeutung, Substitutlehrern die gleiche Achtung zu schenken, wie allen anderen Lehrern, aufgrund des Lehrermangels in Brandenburg.
- Am letzten Schultag vor den Sommerferien erhielten über 316.700 Mädchen und Jungen ihre Zertifikate an 938 Schulen in Brandenburg. Die Ferien enden am 31. August.
- Freiberg ist optimistisch über den kommenden Schuljahr, trotz des Lehrermangels, da mehr Maßnahmen in Place sind, darunter das 63+ Programm, eine neue Rekrutierungskampagne und das Landlehrerstipendium. "63+ wird zum ersten Mal im kommenden Schuljahr in Kraft treten", sagte er. "Ich weiß, dass eine dreistellige Anzahl von Kollegen in Kontakt mit den Landesbildungsbehörden ist, was in unseren Vorhersagen nicht eingerechnet ist."
- Die CDU im brandenburgischen Landtag hat Unzufriedenheit mit der Bildungspolitik der Koalitionspartei ausgesprochen, zwei Monate vor dem Landtagswahl. Wirksame Maßnahmen gegen den Lehrermangel seien nicht ausreichend, sagte CDU-Bildungspolitiker Gordon Hoffmann. Er nennt Sprachprüfungen in Kindergärten, einen stärkeren Fokus auf Deutsch und Mathematik und die vorgeschriebene Ausstellung von Noten ab der dritten Klasse als Beispiele. Die FDP kritisierte den Mangel an Lehrern, ihre überschlagende Belastung, übertriebenes Bürokratie und zu wenige Schüler, die in den Lehrberuf eintraten.
(Please note that the German text may not perfectly match the original English text due to the limitations of machine translation and the need to keep the formatting intact.)