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Der letzte Verstorbene der Bayesian Yacht wurde gefunden.

Folgen nach vier Tagen nach der tragischen Versenkung des Luxusboots, wurden alle wiedereroberten Überreste eingeschlossen die Tochter des Milliardärs Mike Lynch, zusammen mit anderen. Der Fokus der Untersuchung hat sich zunehmend auf den Kapitän des Bootes gerichtet. Nun ist die Anklage im...

Innerhalb von vier Tagen barg das italienisches Rettungspersonal die verstorbene Leiche der...
Innerhalb von vier Tagen barg das italienisches Rettungspersonal die verstorbene Leiche der 18-jährigen Tochter des britischen Mike Lynch.

- Der letzte Verstorbene der Bayesian Yacht wurde gefunden.

Alle Überlebenden tauchen auf, nachdem eine Luxusyacht in der Nähe der sizilianischen Insel gesunken ist. Der Leichnam der 18-jährigen Tochter des britischen Tycoons Mike Lynch war der letzte, der von professionellen Tauchern nach einer vier Tage dauernden Suche geborgen wurde. Sie wurde in einer Tiefe von etwa 50 Metern in einem schwer zugänglichen Abschnitt der Segelyacht "Bayesian" entdeckt.

Unter den sieben Todesopfern war Lynch selbst, ein bekannter britischer Milliardär im Alter von 59 Jahren. Seine Ehefrau war unter den 15 Personen, die überlebten. Glücklicherweise war seine andere Tochter nicht an Bord. Lynch feierte seinen Gerichtssieg in einem langwierigen Streit um den Verkauf seines Unternehmens mit Familienmitgliedern und Freunden während der Segeltour.

Kritik am Kapitän und Ersten Offizier wächst

Es gibt nun Zweifel am Kapitän des großen Segelschiffs. Der 51-jährige Neuseeländer behauptete, von der Stärke des Sturms am Montagmorgen überrascht worden zu sein. Allerdings zweifeln zahlreiche Experten diese Darstellung an und vermuten, dass Fehler gemacht wurden und das Schiff nicht ausreichend auf den bevorstehenden Sturm vorbereitet war. Auch der Erste Offizier, ein Franzose, steht unter Verdacht.

Nach Angaben italienischer Medien plant die Staatsanwaltschaft eine formelle Untersuchung. Die Behörde will am Samstag eine Erklärung auf einer Pressekonferenz abgeben. Die Perini-Werft, die das Schiff 2008 gebaut hat, sagte, es gebe "eine sehr lange Liste von Fehlern". "Die Menschen sollten nicht in den Kabinen sein, das Schiff sollte nicht dort ankern. Der Sturm war offensichtlich auf allen Wetterkarten zu sehen."

Die 56 Meter lange "Bayesian", benannt nach einem britischen Mathematiker des 18. Jahrhunderts, war eines der größten Segelboote der Welt. Es liegt nun etwa eine halbe Seemeile - etwa 900 Meter - vom kleinen Hafen von Porticello entfernt. Außer dem Schiffskoch hat die gesamte Crew überlebt. Allerdings haben nicht alle 12 Passagiere überlebt. Neben Lynch und seiner Tochter Hannah sind auch zwei Paare ertrunken. Sie waren wahrscheinlich in Kabinenbereichen unter Deck gefangen. Nach Angaben britischer Medien wollte Lynch das Boot vor ein paar Monaten verkaufen.

Lynchs Begleiter ist kürzlich ebenfalls verstorben

Lynch wurde in seiner Heimat als "britischer Bill Gates" bezeichnet. Er verkaufte sein Softwareunternehmen Autonomy 2011 für 11 Milliarden Dollar (heute fast 10 Milliarden Dollar) an Hewlett-Packard. Zusammen mit dem ehemaligen Finanzmanager Steve Chamberlain soll er die US-Firma über den Zustand ihres Unternehmens getäuscht haben. Allerdings hat ein Geschworenengericht beide freigesprochen. Chamberlain ist kürzlich ebenfalls verstorben: Er wurde von einem Auto erfasst, während er joggte.

Die Europäische Union drückt den Überlebenden und den betroffenen Familien ihr Mitgefühl aus. Die Europäische Agentur für maritime Sicherheit hat eine Untersuchung des Vorfalls mit der "Bayesian" angekündigt, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft nicht mehr in europäischen Gewässern vorkommen.

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