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Der israelische Generalkonsul dankt für die Solidarität: Gedenkfeier

Im Hessischen Landtag wird über die Schrecken des islamischen Terrors im Nahen Osten diskutiert. Eine israelische Diplomatin schilderte ihre Eindrücke. Der Sprecher drückte seine Scham aus.

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Wilhelm Wolf, Präsident des Hessischen Staatsgerichtshofs (v.l.n.r.), Astrid Wollmann (CDU), Präsidentin der Landesversammlung (CDU), Talia Rado, für hessische Angelegenheiten zuständige Generalkonsulin Israels Fleischer und Hessens Staatskanzler Boris Rhein (CDU) Hessen. Foto.aussiedlerbote.de

Gedenken - Der israelische Generalkonsul dankt für die Solidarität: Gedenkfeier

Nach ihren eigenen Worten „fühlt sich die israelische Generalkonsulin Talia Lador-Flisher von den vielen israelischen Flaggen, die in letzter Zeit in Hessen gehisst wurden, „umarmt“. Am Dienstag dankte sie bei einer Gedenkfeier im Wiesbadener Landtag anlässlich der islamistischen Terroranschläge auf ihr Land Hessen für seine standhafte Unterstützung Israels. Am 9. November empfahl die hessische Landesregierung anlässlich des 85. Jahrestages des Holocaust im Reich 1938, an öffentlichen Gebäuden europäische, deutsche, hessische und israelische Flaggen zu hissen.

Lador-Fresher betonte unterdessen, dass ihr Land immer noch traumatisiert sei vom Terroranschlag der radikal-islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober, bei dem rund 1.200 Menschen getötet wurden: „Kinder wurden vor den Augen ihrer Eltern erschossen, Eltern vor ihnen.“ ihre Kinder.“ Radol Fleischer sagte, dass Israels „Militäroperationen“ gegen die Hamas im Gazastreifen nicht auf Zivilisten abzielten, sondern dass sie von Terroristen als Schutzschilde genutzt würden. Der Diplomat betonte das Recht Israels, sein Territorium 60 Tage nach dem Hamas-Angriff zu verteidigen. Sie erhielt im Statehouse lange Ovationen.

„Die Welt ist seit dem 7. Oktober nicht mehr die gleiche“, sagte Parlamentspräsidentin Astrid Wallmann (CDU) und versicherte Israel Hessen „unerschütterliche Solidarität“. Mit Blick auf einige Demonstranten in Deutschland, die die Existenz Israels in Frage stellten und teilweise sogar die Terrorakte der Hamas rechtfertigten, betonte Varman: „Ich schäme mich dafür.“ Sie erinnerte an die israelischen Toten, aber auch an die „palästinensische Seite“, „unschuldige Opfer“.

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Quelle: www.stern.de

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