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Der Innenminister bedankte sich am „112.“ bei der Feuerwehr.

Ob es brennt, ein Unfallopfer im Auto eingeklemmt ist oder ein Keller überflutet ist. Die Feuerwehr wird nicht zögern, zu helfen. Der Innenminister hat eine klare Botschaft zu „112 Tagen“.

Sabine Sütterlin-Waack aus Flensburg. Foto.aussiedlerbote.de
Sabine Sütterlin-Waack aus Flensburg. Foto.aussiedlerbote.de

Hilfsorganisationen - Der Innenminister bedankte sich am „112.“ bei der Feuerwehr.

Schleswig-Holstein Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) dankte den Feuerwehrleuten des Landes für ihren Einsatz während der „112 Tage“ am Freitag. Am 1. Dezember 2023 jährt sich die Gründung der Landesfeuerwehr Schleswig-Holstein und des Landesfeuerwehrverbandes zum 150. Mal. „Dieser Tag ist für mich auch eine Gelegenheit, allen Ehrenamtlichen, die sich für uns, für unsere Gesellschaft einsetzen, noch einmal meinen herzlichen Dank auszusprechen, damit wir sicher und sorgenfrei leben können“, sagte der Minister in einer Videobotschaft. „Danke.“ Vielen Dank für Ihr Engagement und die besten Wünsche. Sie kommen gut zurück!“

Nach Angaben des Ministeriums öffnen viele Feuerwehren in Schleswig-Holstein auf der „112.“ ihre Türen, um Berufsinformationen zu vermitteln und Mitglieder und Nachwuchskräfte zu rekrutieren. Neben Live-Veranstaltungen ruft der Landesfeuerwehrverband alle Feuerwehrleute dazu auf, am Freitag ihre Uniformen zu tragen, etwa auf dem Weg zur Arbeit oder beim Einkaufen.

Videobotschaft des Innenministers

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Quelle: www.stern.de

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