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Der IMC-Chef erkennt an, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen nur minimale Auswirkungen auf die Migrationssituation haben.

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Sellectin aus Brandenburg, vertritt bezüglich des Sicherheitsplans der Ampelkoalition nach dem Vorfall in Solingen eine vorsichtige Haltung. Vor allem äußert er seine Missbilligung zu einem bestimmten Aspekt.

Michael Stübgen, Innensenator von Brandenburgs CDU,örtert seine Gedanken zum Maßnahmenpaket der...
Michael Stübgen, Innensenator von Brandenburgs CDU,örtert seine Gedanken zum Maßnahmenpaket der Bundesregierung.

- Der IMC-Chef erkennt an, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen nur minimale Auswirkungen auf die Migrationssituation haben.

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Mike Stübgen, kritisiert das Fehlen wirksamer Maßnahmen im vorgeschlagenen Sicherheitspaket der Ampelregierung, um die Zahl der Migranten zu verringern. "Die Ampelregierung bleibt untätig in der entscheidenden Rolle, die Migrationseinschläge zu reduzieren", sagte der brandenburgische CDU-Innenminister auf Anfrage. "Jeder Versuch, Abschiebungen zu erleichtern, verliert an Bedeutung, wenn täglich über zehn Personen für jeden Abgeschobenen einreisen."

Stübgen äußerte seine Bedenken bezüglich der vorgeschlagenen Maßnahmen. "Es ist erfreulich, dass die Bundesregierung endlich nach fast drei Jahren eingesteht, dass ihre bisherige Migrationspolitik largely inadequate ist", sagte Stübgen. "Einige der nun vorgeschlagenen Schritte scheinen vernünftig zu sein." Eine umfassende Beurteilung kann jedoch erst dann erfolgen, wenn die geplanten gesetzlichen Anpassungen klar umrissen sind.

Stübgen schlug ein Einreiseverbot aus sicheren Ländern vor.

Der Vorsitzende der IMK regte an, dass Asylsuchende aus sicheren Drittstaaten nicht eingelassen werden sollten. "Die Umsetzung von Artikel 16a des Grundgesetzes, wonach Personen, die über ein sicheres Land einreisen, kein Asylrecht in Deutschland haben, würde eine Significant Relief bringen", sagte Stübgen. "Allerdings fehlt der Ampelregierung der Mut, die notwendigen Entscheidungen zu treffen."

Laut den Plänen der Ampelkoalition sollen Leistungen für Migranten, die in der Verantwortung eines anderen europäischen Staates stehen und diese übernommen haben, gekürzt werden. Kriminelle sollen leichter ausgewiesen werden können. Zudem wird ein allgemeines Verbot des Mitführens von Messern in Fernbussen und Zügen, auf Volksfesten und anderen Großveranstaltungen vorgeschlagen. Das Paket ist eine Reaktion auf den Messerangriff in Solingen vergangenen Freitag, bei dem drei Menschen ums Leben kamen und acht verletzt wurden.

Stübgens Vorschlag, die Einreise aus sicheren Ländern zu verbieten, könnte potenziell den Zustrom von Migranten nach Deutschland eindämmen. Trotz der vorgeschlagenen Maßnahmen zur Kürzung von Leistungen für Migranten und erleichterten Ausweisung von Kriminellen setzt der tägliche Zustrom von Migranten die Effektivität dieser Maßnahmen herab.

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