zum Inhalt

Der Generalbundesanwalt ist nun mit den Ermittlungen zu der Straftat in Mannheim betraut.

Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen zu der Messerattacke in Mannheim übernommen. Sie gehen davon aus, dass die Tat religiös motiviert gewesen sein könnte.

Die Bundesanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen nach dem Verbrechen in Mannheim, bei dem ein...
Die Bundesanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen nach dem Verbrechen in Mannheim, bei dem ein Polizist ums Leben kam.

Rechtsunsicherheit bei der Frage des Eigenkapitals - Der Generalbundesanwalt ist nun mit den Ermittlungen zu der Straftat in Mannheim betraut.

Eine jüngste Messerattacke in Mannheim hat die Aufmerksamkeit des Bundesanwaltsamts erregt, sodass sie sich für den Fall eingeschaltet haben. Sie werteten die Situation als bedeutend genug, um sich einzumischen, was auf eine mögliche religiöse Motivation hindeuten könnte. Der Täter sollte angeblich Personen, die Islam kritisieren, die Freiheit, ihre Meinung auszudrücken, verwehren.

Am Vortag hatte ein 25-jähriger Mann mehrere Personen in einem von der anti-islamischen Gruppe Pax Europa (BPE) veranstalteten Event in der Innenstadt von Mannheim angegriffen. Ein Polizist wurde schwer verletzt und starb später im Krankenhaus an Messerstichen. Fünf weitere Personen, darunter der BPE-Vorstandsvorsitzende Michael Stürzenberger, wurden ebenfalls während des Überfalls verletzt. Der Verdächtige wurde von einem anderen Polizisten tödlich getroffen.

Der Verdächtige, ein Afghaner, sei 2013 in Deutschland eingereist und in Hessen gelebt. Die Ermittler besuchten nach dem Überfall sofort sein Zuhause in Heppenheim und konfiszierten elektronische Datenträger im Zuge ihrer Ermittlungen. Der Täter war bisher nicht den Behörden bekannt.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Ein Schild der Tractor Supply Company ist in Pittsburgh abgebildet, 2. Februar 2023.

Tractor Supply Co. zieht Rolle und Ziele der DEI zurück

Die Tractor Supply Company hat ihre Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion abgeschafft. Damit will sich die Einzelhandelskette laut eigenen Angaben von "geschäftsfremden Aktivitäten" distanzieren, nachdem ein Teil ihres Kundenstamms konservativ reagiert hatte.

Mitglieder Öffentlichkeit