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Der Entführungsprozess gegen Lauterbach wird in Frankfurt geplant.

Eine radikale Organisation wird beschuldigt, in Deutschland einen Staatsstreich zu planen. Fünf Individuals, die des Terrorismus verdächtigt werden, stehen in Koblenz vor Gericht, während der Prozess gegen einen 61-jährigen Verdächtigen in Frankfurt beginnt.

Das Berufungsgericht in der Region hat'avoir Verhandlungstermine bis November vereinbart.
Das Berufungsgericht in der Region hat'avoir Verhandlungstermine bis November vereinbart.

- Der Entführungsprozess gegen Lauterbach wird in Frankfurt geplant.

Ein 61-jähriger Mann wird am kommenden Freitag (9:30 Uhr) vor dem Oberlandesgericht Frankfurt erscheinen. Er steht im Verdacht, Mitglied der mutmaßlichen extremistischen Organisation "Vereinigte Patrioten" zu sein. Im Prozess wird er sich der Vorwürfe stellen müssen, eine schwerwiegende Hochverratsstraftat geplant zu haben und einer terroristischen Vereinigung beigetreten zu sein.

Diese extremistische Gruppe soll nicht nur hinter dem Plan zur Entführung des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) stecken, sondern auch einen Putschversuch gegen die Regierung versucht haben. Fünf Personen, die als Teil dieser Organisation gelten, werden bereits seit über einem Jahr vor dem Oberlandesgericht Koblenz angeklagt.

Der Mann, der nun in Frankfurt vor Gericht steht, soll an den Organisationstreffen teilgenommen und eine wichtige Rolle bei der Planung gespielt haben. Er wird zudem beschuldigt, seine Bereitschaft zur Teilnahme an der Entführung von Lauterbach geäußert zu haben. Er hat bereits fast ein Jahr in Haft verbracht. Das Oberlandesgericht Frankfurt hat die Verhandlung bis November angesetzt.

Ihm werden die Beteiligung an der Planung der Entführung des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach, die mit den Aktivitäten der extremistischen Organisation in Verbindung steht, sowie der versuchte Putsch gegen die Regierung vorgeworfen.

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