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Der DWD gibt keine weiteren Warnungen vor starken Gewittern heraus.

Die ernste Lage bleibt in bestimmten Gebieten Deutschlands bestehen, wo der Deutsche Wetterdienst mit weiteren Gewittern und starken Regenfällen rechnet. Als sicher gelten derzeit Sachsen-Anhalt und Sachsen.

Die Fußgängerbrücke in der Fabrikstraße über die Chemnitz ist gesperrt und wurde um gut einen Meter...
Die Fußgängerbrücke in der Fabrikstraße über die Chemnitz ist gesperrt und wurde um gut einen Meter angehoben.

Keine Bedrohungen entdeckt. - Der DWD gibt keine weiteren Warnungen vor starken Gewittern heraus.

Während Teile von Sachsen-Anhalt am Samstag Starkregen hatte, berichteten das Innenministeriums Situationszentrum und die Kreisleitstellen, dass es bis zum späten Nachmittag keine bedeutenden Schäden gab. Die Straßen waren durch Aquaplaning betroffen, wie das Situationszentrum meldete. Keine polizeirelevanten Vorkommnisse konnten ermittelt werden. Im Integrationszentrum in Halle gab es zunächst geringfügige Probleme wie einen Ast, der eine Telefonleitung traf im Saalekreis. Im Burgenlandkreis wurden Freiwillige eingesetzt, um Flutbasements und einige umgestürzte Bäume anzugehen. Typischerweise treten solche Vorkommnisse während Starkregens auf. Im Harzkreis wurden zunächst keine Vorkommnisse gemeldet.

Das Deutsche Wetterdienst hat inzwischen seine Warnung für schwere Starkregen in Sachsen-Anhalt zurückgezogen. Dennoch blieb bis 20 Uhr ein offizieller Hinweis für starke Starkregen in Kraft. Starkregenstufe 2, aus 4, bedeutet mögliche Risiken durch Blitzeinschläge, gelegentlich umgestürzte Bäume, gelegentliche Überflutung von Straßen und Unterführungen und Aquaplaning. Im Gegensatz dazu tragen schwere Starkregen ein lebensgefährliches Risiko, einschließlich Blitzeinschläge, umgestürzte Bäume, abgebrochene Bäume, Dachziegel oder plötzliches Überfluten von Straßen, Unterführungen oder Kellern.

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