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Der Detektiv bringt den Fall von Christian B. mit dem von Madeline zusammen.

Zuvor genutztes E-Mail-Konto wird nun geleert.

Im Fall Maddie liegt keine Anklage gegen B vor.
Im Fall Maddie liegt keine Anklage gegen B vor.

Der Detektiv bringt den Fall von Christian B. mit dem von Madeline zusammen.

Im Prozess gegen Christian B. in Braunschweig stehen drei Vergewaltigungsvorwürfe und zwei Kindesmissbrauchsvorwürfe. Aber was wirklich jeder auf sich zieht, ist die Tatsache, dass er ein Hauptverdächtiger im Fall Madeleine McCann ist. Nun überrascht ein Spitzel jederzeit, indem er über Verbindungen zu der Verschwindung der britischen Mädchen spricht.

Die deutschen Polizeibeamten haben eine Email-Adresse entdeckt, die Christian B. mit dem Madeleine-McCann-Fall verbindet. Die Medien berichten über diese aufgrund eines Zeugenberichts im Prozess, in dem B. gegen Vorwürfe von sexueller Belästigung kämpft.

Nach Angaben eines Gerichtsbeamten haben die Ermittler Emails auf einem Hotmail-Konto gefunden, das mit B. und dem Fall verbunden ist. Darüber hinaus gibt es ein zweites Konto, auf dem B. an Kinderpornographen Material geschickt haben soll.

Die Daily Mail berichtet, dass der Beamte sagte: "Ich erinnere mich, dass es viel Löschen in diesem Postfach gab. Bis Januar 2007 war nichts mehr da." Madeleine McCann ist am 3. Mai 2007 in Praia da Luz, wo sie mit ihren Eltern und Geschwistern auf Urlaub war, verschwunden.

Grausamer Fantasie offenbart

B. wurde 2020 von deutschen Behörden als Hauptverdächtiger im McCann-Fall eingestuft. Bis jetzt wurde jedoch kein Anklageschrift für diesen Fall erlassen. Die deutschen Polizeibeamten haben auch noch keine Hinweise oder Beweise angegeben, die zu dieser Klassifizierung geführt haben. B. sitzt derzeit in portugiesischen Gefängnis wegen Vergewaltigung einer alten Frau.

Ein Zeuge erzählte der Zeitung von einem angeblichen Email, das von B. geschrieben wurde, in dem eine grausame Fantasie beschrieben wird. Darin wird eine fünfjährige Mädchen und ihre Mutter beschrieben, die entführt und in einem Lieferwagen weggebracht und später sexuell missbraucht wurden. Die Ermittler haben eine Kopie dieser grausamen Fantasie auf einem in Portugal 2017 verwendeten Laptop gefunden.

Im laufenden Prozess steht der 47-Jährige Deutsche vor insgesamt drei Vergewaltigungsvorwürfen und zwei Kindesmissbrauchsvorwürfen. Es muss jedoch betont werden, dass die Unschuldsvermutung besteht. Nach den Anklagen soll B. zwischen Ende 2000 und Anfang 2006 eine unbekannte alte Frau in ihrem portugiesischen Haus im Bett vergewaltigt und dieses überwacht haben. Er wird auch wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen unter 14 Jahren angeklagt.

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