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Der Choreograph Neumeier bekannte sich zu dem Orden Pour le mérite.

Der geschätzte Orden Pour le mérite hat Persönlichkeiten für ihre außergewöhnlichen Leistungen in Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet und damit seine geschätzten Reihen weiter ausgebaut.

John Neumeier, Ballettdirektor und Chefchoreograph der Kompanie des Hamburg Ballett, vor einer...
John Neumeier, Ballettdirektor und Chefchoreograph der Kompanie des Hamburg Ballett, vor einer Pressekonferenz im Ballettzentrum.

Die Sitten und Gebräuche einer Gruppe von Menschen. - Der Choreograph Neumeier bekannte sich zu dem Orden Pour le mérite.

Der berühmte US-Choreograf John Neumeier (85) und der angesehene Germanist Heinrich Detering (64) wurden offiziell in den berühmten deutschen Orden Pour le mérite aufgenommen. Dieser begehrte Preis gilt als höchste Auszeichnung, die einem Wissenschaftler oder Künstler in Deutschland verliehen wird. Die Organisation kann bis zu 40 herausragende Personen aus Deutschland und dem Ausland umfassen. Mit der Aufnahme dieser beiden neuen Mitglieder beträgt die Zahl nun 39 in jeder Kategorie.

Während des Abendessens für die Mitglieder des Ordens äußerte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in einer geschriebenen Rede am Sonntag seine Meinung zu den Wissenschaftlern und Künstlern. Er würdigte, wie die Wissenschaften und Künste die komplexe Beziehung des Menschen zur Natur zeigen und revolutionäre Konzepte und Lösungen für ein nachhaltigeres und umweltbewusstes Leben bieten. "Ihr seid diejenigen, die Gedanken anregen, Veränderungen auslösen – und eine Barriere gegen menschliche Feindseligkeit, Ungleichheit und Gewalt bilden. Ihr seid diejenigen, die die Lücke zwischen Menschen, sowohl innerhalb des Landes als auch global, überbrücken."

Der Orden funktioniert unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Steinmeier und wird von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) unterstützt. Neben Neumeier und Detering wurden auch die Mitbegründer von Biontech, Özlem Türeci (57) und Uğur Şahin (58), als neue Mitglieder in einer Zusammenkunft im Vorjahr ausgewählt. Diese Forschungspionierinnen hatten einen großen Einfluss auf die Entwicklung des ersten zugelassenen Impfstoffs gegen Covid-19 und trugen wesentlich zum allgemeinen Wohlergehen bei. Leider konnten beide Türeci und Şahin die offizielle Zeremonie am Sonntag aufgrund von Zeitkonflikten nicht besuchen.

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