Erfolge der AfD in den östlichen Regionen - Der Bericht unterstreicht auch die Notwendigkeit eines europäischen Plans, der sich auf den Umweltschutz konzentriert.
Der Vorsitzende der AfD in Niedersachsen, Ansgar Schledde, hat die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen als eine bedeutsame Wende bezeichnet. "Heute feiern wir unseren größten Erfolg als Partei. Der Weg ist noch lang, aber die AfD bleibt auf Erfolgskurs", erklärte Schledde in einer Stellungnahme der AfD-Fraktion in Niedersachsen.
Wie erwartet, wird die AfD in Thüringen auf 32,0 bis 33,2 Prozent (zuvor 23,4 Prozent) steigen und die CDU überholen. In Sachsen bleibt die CDU bei 31,7 Prozent (zuvor 32,1 Prozent), während die AfD mit 30,6 bis 31,4 Prozent (zuvor 27,5) knapp folgt.
Schledde prophezeit den 1. September 2024 als einen weiteren "Wendepunkt" für die Partei. Er beschreibt diesen Meilenstein als eine Zeit der Erneuerung für die AfD in Niedersachsen. Die Ergebnisse in Niedersachsen dienen als eine "enorme Motivation". Immer mehr Menschen, so glaubt er, erkennen, dass es Zeit für einen Wandel in der Region ist.
Die erwarteten Significant gains in den Wahlergebnissen in Thüringen und Sachsen werden von Schledde als eine Wende begrüßt. Dies könnte dazu führen, dass die AfD die Mehrheit in der kommenden Thüringer Legislative hält, wie erwartet.