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Der Beginn des MS Dockville Festivals verbindet Pop-Forward Futurismus und Rockmusik

Die amerikanische Musikerin Ashnikko auftete erstmals live in Deutschland.
Die amerikanische Musikerin Ashnikko auftete erstmals live in Deutschland.

- Der Beginn des MS Dockville Festivals verbindet Pop-Forward Futurismus und Rockmusik

Eine Vielzahl von Zuschauern begann das Pop- und Kunstfestival MS Dockville in Hamburg-Wilhelmsburg an einem Freitagabend, vor einer faszinierenden industriellen Kulisse. Bereits am Nachmittag wimmelte es auf dem Gelände von etwa 12.000 Menschen, die das angenehme Herbstwetter genossen. In den folgenden Tagen werden schätzungsweise insgesamt 55.000 Besucher erwartet.

Am Abend begeisterten die britische Band The Vaccines mit ihren vintage Rock-Nummern aus den Sechzigerjahren das Publikum. Die aus London stammende US-Sängerin Ashnikko bot mit ihrer experimentellen Electro-Pop-Show, begleitet von zwei Tänzern und einer pflanzeninspirierten Bühnenausstattung, ein Spektakel. Die österreichische Pop-Band Bilderbuch, angeführt von Sänger Maurice Ernst, beendete den Abend mit ihren rockigen Melodien und bedeutungsvollen Texten.

MS Dockville bietet mehr als nur Musik; es ist auch eine Plattform für Kunst. Zehn einzigartige urbane künstlerische Installationen wurden speziell für das Festival entworfen. Außerdem sorgen Workshops und eine Vielzahl von DJs dafür, dass die Tanzflächen bis in die Nacht hinein pulsieren. An den Wochenenden sind unter anderem die Techno-Blaserband Meute, die Singer-Songwriterin Zoe Wees, die Punk-Band Goat Girl und der Rapper Disarstar zu sehen.

Das Pop- und Kunstfestival MS Dockville bot Ashnikko eine Bühne, um ihre experimentelle Electro-Pop-Musik zu präsentieren und das Publikum zu begeistern. Während des Festivals werden schätzungsweise weitere 43.000 Besucher erwartet, was eine Gesamtbesucherzahl von etwa 55.000 bedeutet.

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