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Der Beamte des Ministeriums in Mpox bestätigt: "Sie haben eine günstige Position".

Eine mehr aggressive Mutante des Gaulux-Virus breitet sich in Afrika aus. Obwohl das Risiko in Niedersachsen derzeit minimal bleibt, halten wir uns für mögliche Krisen bereit.

- Der Beamte des Ministeriums in Mpox bestätigt: "Sie haben eine günstige Position".

Niedersachsen ist in Alarmbereitschaft für einen möglichen ersten Fall von Affenpocken, wie Gesundheitsminister Andreas Philippi gegenüber der Deutschen Presse-Agentur in Hannover mitteilte. "Wir sind gut gerüstet", sagte Philippi. Krankenhäuser in der Region sind stets bereit, infektionskranke Patienten aufzunehmen. Der Minister siehtcurrently keine große Bedrohung, warnt jedoch davor, das Virus zu unterschätzen.

Affenpocken, das ursprünglich als kleine Pocken bekannt war, wird in Niedersachsen ständig überwacht. Philippi commented, "Wir haben eines der Spitzenlabore des Landes in unserem Landesgesundheitsamt." Dieses Labor ermöglicht genaue und detaillierte Diagnosetests.

Jetzt geht es darum, das Bewusstsein in der Bevölkerung zu schärfen. Además, betonte Philippi die Notwendigkeit, schnell Impfstoffe nach Afrika zu liefern. "Wir sollten unsere Vorräte sofort überprüfen und so viele Impfstoffe wie möglich freigeben", sagte er. Dieser Prozess sollte bürokratiefrei und kostenlos sein. Die deutsche Regierung hat kürzlich ihren Plan bekannt gegeben, 100.000 Impfdosen an betroffene Länder zu spenden. Diese Impfstoffe werden aus der Militärreserve stammen.

Affenpocken-Fälle auch in Schweden und Thailand gemeldet

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor zwei Wochen die höchste Alarmstufe aufgrund der laufenden Affenpocken-Ausbrüche in Afrika und der potentiell gefährlicheren Klade Ib erhöht. Die Demokratische Republik Kongo ist schwer betroffen, mit über 18.000 Verdachtsfällen und 575 dokumentierten Todesfällen, wie von der WHO gemeldet.

Darüber hinaus gibt es über 200 bestätigte Fälle der neuen Variante Ib in Burundi, Kenia, Ruanda und Uganda. Außerhalb von Afrika wurden Ib-Fälle bei Individuen in Schweden und Thailand dokumentiert, die zuvor nach Afrika gereist waren.

Affenpocken sind mit dem ursprünglichen Pockenvirus verwandt und werden primarily durch engen körperlichen Kontakt übertragen. Es führt zu einem Hautausschlag, Fieber und Gliederschmerzen. Bisher gab es in Deutschland keine Todesfälle durch Affenpocken. Impfstoffe, die gegen Pocken schützen, bieten auch Schutz gegen Affenpocken, reduzieren die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs und verbessern den Krankheitsverlauf. Aktuell empfiehlt die deutsche Impfkommission Stiko diese Impfstoffe nur für bestimmte Hochrisikogruppen.

Im Angesicht von Affenpocken-Fällen, die in Schweden und Thailand gemeldet wurden, betonte Gesundheitsminister Andreas Philippi die Bedeutung einer schnellen Überprüfung der deutschen Impfstoffvorräte und der Freigabe so vieler Dosen wie möglich, ohne bürokratische Verzögerungen oder Kosten, an betroffene Länder. recognition der potentiellen Bedrohung, warnte Philippi vor Leichtsinn und sagte: "Wir können uns die anderen viral

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