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Der Aufsichtsrat der TU hält eine Sondersitzung ab, um über den Präsidenten der Universität zu beraten.

Die umstrittene TU-Präsidentin Geraldine Rauch will ihr Amt weiterführen, eine endgültige Entscheidung ist aber noch nicht gefallen.

Geraldine Rauch, Präsidentin der Technischen Universität Berlin, nimmt an einer regulären Sitzung...
Geraldine Rauch, Präsidentin der Technischen Universität Berlin, nimmt an einer regulären Sitzung des Erweiterten Akademischen Senats teil.

Der Schwerpunkt liegt auf Berlin. - Der Aufsichtsrat der TU hält eine Sondersitzung ab, um über den Präsidenten der Universität zu beraten.

Ein Treffen findet am Montag statt, an dem die Aufsichtsräte der Technischen Universität Berlin über das Schicksal von Präsidentin Geraldine Rauch beraten. Das Treffen beginnt um 8 Uhr, wie ein Sprecher der TU mitteilte. Das Gremium besteht aus elf Mitgliedern, darunter der Senator für Wissenschaft Ina Czyborra. Es ist möglich, dass diese Gruppe für Rauchs Entlassung mit einer Zweidrittelmehrheit stimmt. Allerdings könnten sie auch eine Erklärung abgeben oder ihre Meinung äußern.

Wenn das Komitee für Rauchs Entlassung stimmt, müssen sie das Thema an den akademischen Senat der Universität zurückgeben. Der Erweiterte Akademische Senat entscheidet dann, ob sie bleiben oder gehen soll. Rauch ist wegen der Zustimmung zum antisemitischen Post über den Gazikrieg auf der Plattform 'X' kritisiert worden. Am Donnerstag hatte sie angekündigt, trotz der nur knappen Zustimmung des Akademischen Senats zu ihrem Rücktritt im Amt bleiben zu wollen.

Weitere Informationen über den Aufsichtsrat der Technischen Universität Berlin: [Link]

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