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Den bayerischen Wäldern geht es immer schlechter

Auch in Bayern macht der Klimawandel nicht halt. andererseits. Nicht nur die Gletscher schmelzen schneller als erwartet. Auch Bäume erlitten große Schäden.

Bäume im Kiefernwald. Foto.aussiedlerbote.de
Bäume im Kiefernwald. Foto.aussiedlerbote.de

Natur - Den bayerischen Wäldern geht es immer schlechter

Einem aktuellen Bericht zufolge verschlechtern sich die bayerischen Wälder aufgrund von Dürre, Stürmen und Schädlingen. „Der Klimawandel hat noch lange nicht aufgehört und schreitet extrem schnell voran“, sagte die bayerische Forstministerin Michaela Kaniber (CSU) bei der Vorstellung des Waldgutachtens 2023 am Mittwoch in München. Die Ergebnisse sind nicht überraschend, aber sehr überraschend. Die Menschen sind schockiert .

Dem Bericht zufolge hat sich der Zustand der Waldbäume im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert. Besonders hoch war die Schadenshöhe in diesem Jahr im südlichen Teil Bayerns. „Während Mittelfranken mit einem durchschnittlichen Verlust von 29,1 % immer noch die höchste durchschnittliche Nadelverlustrate aufweist, gefolgt von Oberfranken mit einer Verlustrate von 28,1 %, weist Unterfranken die höchste Verlustrate auf“, hieß es aus dem Ministerium. Auch die Verlustrate sei gestiegen Im Vergleich zum Vorjahr stieg der durchschnittliche Nadelverlust um 2 %, der Blattverlust um etwa 3 %.

Kanib nutzte die Vorstellung des Berichts, um Kritik an der Bundesregierung zu üben: „Man kann nicht ständig über Nachhaltigkeit und die Bedeutung der Wälder in Deutschland reden und dann bei der Finanzierung einen Rückzieher machen.“ Trotz Haushaltskrise hoffe sie auf das Geld aus dem Klima- und Transformationsfonds fließen. Der Minister betonte, dass der Klimawandel nicht auf Berlin warten werde.

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Quelle: www.stern.de

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