Wiesbaden - Defekte Gastherme: 17-Jähriger stirbt an Kohlenmonoxidvergiftung
Ein Teenager ist in Wiesbaden verstorben durch Kohlenmonoxidvergiftung.
Ein 17-jähriges Mädchen wurde samstagabends unbewusst in einem Wohnungsbad aufgefunden und starb im Krankenhaus, wie ein Sprecher der Feuerwehr berichtete. Gemäß der Feuerwehr ist anzunehmen, dass wahrscheinlich der Defekt im Warmwasserheater im Bad verantwortlich war, was für die sehr hohe Konzentration von Kohlenmonoxid sorgte.
Evakuierung eines Hauses in Wiesbaden
Während der Rettungsmission im Nachmittag wurden Kohlenmonoxid-Messgeräte ausgelöst. Andere Personen im Gebäude wurden aus Vorsicht überprüft, das Gebäude evakuiert und die Straßen gesperrt.
Nach der Berichterstattung des HR mit Bezug auf die Feuerwehr und die Polizei wurden insgesamt sieben Personen von den Rettungsdiensten behandelt und ihre Kohlenmonoxid-Spiegel im Blut kontrolliert. Die Eltern der Verstorbenen werden berichtet, Sorge zu bewahren.
- Die Rettungsmission in Wiesbaden, Hessen, war aufgrund eines Kohlenmonoxid-Lecks in einem Haus notwendig, das anfangs durch die Auslösung von Messgeräten entdeckt wurde.
- Das Ereignis in Wiesbaden teilt Ähnlichkeiten mit anderen Kohlenmonoxid-Vergiftungsfällen in Deutschland, unterstreichend die Bedeutung regelmäßiger Prüfungen und Wartung von Geräten, um solche Unglücke zu verhindern.
- Die Notdienste, einschließlich jener in Wiesbaden, sind ausgebildet, um Situationen mit Kohlenmonoxid-Vergiftung effizient zu bearbeiten, um die Sicherheit der Bevölkerung sicherzustellen.