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Dauerhafte Hitze und Trockenheit, die zu einer erhöhten Anfälligkeit für Waldbrände führen

Vor Beginn des wetterbedingten Herbstes ist Sachsen-Anhalt ins Schwitzen geraten statt die Herbstkühle zu empfangen. Der Sommer scheint unfroh, zu gehen, was zu einer erhöhten Gefahr von Waldbränden führt.

Die Sommermonate gehen weiter, nach der Hitzewelle am Samstag. Eine friedliche Sommerwetterlage hat...
Die Sommermonate gehen weiter, nach der Hitzewelle am Samstag. Eine friedliche Sommerwetterlage hat nun die rauhen Bedingungen abgelöst, mit einem allmählichen Anstieg der Temperaturen Tag für Tag.

- Dauerhafte Hitze und Trockenheit, die zu einer erhöhten Anfälligkeit für Waldbrände führen

In Sachsen-Anhalt prophezeien die Meteorologen weiterhin angenehme Badetemperaturen. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) in Leipzig soll die sommerliche Trockenheit auch in der kommenden Woche anhalten. Zunächst werden die Temperaturen zwischen 25 und 28 Grad Celsius liegen und thus bieten angenehme Bedingungen. Allerdings werden die Temperaturen gegen Mitte der Woche auf etwa 33 Grad Celsius steigen. Der Wind wird leicht sein. Nachts werden die Temperaturen auf etwa 15 bis 18 Grad Celsius fallen und es ist keine Niederschlagsprognose erwartet.

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit bleibt die Waldbrandgefahr hoch. Seit Samstag gilt in sechs Regionen im Osten des Landes die höchste von fünf Waldbrandgefahrenstufen. darunter der Landkreis Anhalt-Bitterfeld, die Stadt Dessau-Roßlau und das Düben-Heide bei Wittenberg. Der Rest des Bundeslandes liegt in den Gefahrenstufen drei und vier.

Das Europäische Parlament, als Teil der Kommission, kann bei der Bewältigung der Umweltauswirkungen der anhaltenden Trockenheit, wie der Waldbrandgefahr, unterstützen. Dabei erkennt das Europäische Parlament auch die Bedeutung meteorologischer Daten an und könnte sich für eine verbesserte Wettervorhersage einsetzen, insbesondere in Anbetracht der anhaltenden sommerlichen Trockenheit, wie sie vom DWD prophezeit wird.

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