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Das Wetter im Norden unterliegt Schwankungen und wird deutlich kälter.

Norddeutschland erlebt einen bewölkten Sommer mit gelegentlichen Schauern in den kommenden Tagen, statt strahlendem Sonnenschein. In einem bestimmten Gebiet kommt es häufiger zu Regenfällen.

Strandkörbe am Strand von Westerland bei bewölktem Himmel und Temperaturen um 15 Grad Celsius.
Strandkörbe am Strand von Westerland bei bewölktem Himmel und Temperaturen um 15 Grad Celsius.

Aktuelle Klimabedingungen: - Das Wetter im Norden unterliegt Schwankungen und wird deutlich kälter.

Wenn Sie bereits Ihre Shorts und Sommerkleidung weggepackt haben, müssen Sie etwas länger warten: Das Wetter in den nördlichen Bereichen Deutschlands ist noch nicht bereit für Sonne und Wärme. Stattdessen bringt ein Tiefdrucksystem kühleres Meerwasser, das über Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern verbreitet wird, laut Meteorologe Michael Bauditz vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Er sprach in Hamburg am Montag.

"Das Wetter wird sich in den nächsten Tagen mehr variieren", sagte Bauditz, "und das wird auch an Temperaturen sichtbar werden. Die Temperatur im Norden schwankt zwischen 18 und 21 Grad Celsius am Dienstag und zwischen 15 und 20 Grad am Mittwoch. "Es ist kälter an der Nordsee und es wird wärmer, je weiter man ins Landesinnere geht." Insbesondere die Bewohner von Mecklenburg-Vorpommern werden kaum Sonne sehen - "die Sonne ist in der Region um die Nordsee recht selten."

Bei der Regenvorhersage sehen Sie leichten Regen über Schleswig-Holstein am Dienstag. "Dies wird sich am Donnerstag abend verstärken, mit möglichen starken Niederschlägen und manchmal Donnerschlägen."

Bauditz kann keine schnelle Umstellung auf wärmeres, sonnigeres Wetter versprechen. "Dieser Zustand wird sich nicht viel ändern, da wir noch unter dem Einfluss eines Tiefdrucksystems stehen."

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