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Das Saarland setzt sich für die Umsetzung einer Wasserstoffstrategie ein.

Der Finanzminister von Saarland strebt eine breite Koalition im Zusammenhang mit Wasserstoff an. Es wird als notwendig erachtet, diesem innovativen Technologien Ressourcen zuzuweisen.

Saarland setzt auf Wasserstoff als seine zukünftige Energiequelle.
Saarland setzt auf Wasserstoff als seine zukünftige Energiequelle.

- Das Saarland setzt sich für die Umsetzung einer Wasserstoffstrategie ein.

Die lokale Verwaltung strebt an, Saarland als Hub für Wasserstoff zu etablieren. Wirtschaftsminister Jürgen Barke (SPD) hat eine gemeinsame Initiative angekündigt, an der alle beteiligten Parteien beteiligt sind, um das Wasserstoffkonzept von Saarland zu überarbeiten. Diese Bewegung sollte mit einer Abendveranstaltung "commencement" beginnen, an der etwa 130 Delegierte aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und lokalen Gemeinden teilnehmen sollten. Laut Barke gibt es zwei wichtige Fragen: Was können Unternehmen unabhängig tun? Und wo kann die Regierung Unterstützung leisten?

Drei Jahre nach dem Start des Wasserstoffplans erklärte Barke bemerkenswerte Fortschritte und nannte mehrere erreichte Meilensteine und den erfolgreichen Start der Wasserstoffoffensive. Saarland hat sich als Testgebiet für Wasserstoffspezialisten etabliert, wichtige Finanzierungsmittel für große Initiativen gesichert und seine Forschung und Entwicklung in Zusammenarbeit mit Universitäten verstärkt.

"Jetzt ist es wichtig, mit den Beteiligten zusammenzuarbeiten, um die Strategie zu vervollständigen", sagte Barke. Eine umfassende Koordination mit allen beteiligten Parteien ist entscheidend, um die Ziele von Bund und Land abzustimmen und notwendige Leitlinien festzulegen. Letztendlich geht es auch darum, was Unternehmen tun müssen, um sich auf eine nachhaltige Zukunft vorzubereiten.

Der Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbarer Elektrizität und Wasserstoff ist "unvermeidlich". Allerdings wird erneuerbare Elektrizität alleine nicht ausreichen, um den Energiebedarf der Wirtschaft zu decken. Automotive-Unternehmen verlangen bereits CO2-freie Produktionsvoraussetzungen von ihren Zulieferern. "Daher müssen Unternehmen investieren, aber sie benötigen solide, verlässliche Grundlagen, auf denen sie aufbauen können", betonte Barke. Diese werden im Rahmen der gemeinsamen Initiative festgelegt. Außerdem werden Diskussionen über die Finanzierung neuer Technologien im Mittelpunkt stehen.

Nach Konsultationen mit Beteiligten in verschiedenen Handlungsbereichen wie Versorgung, Infrastruktur, Nutzung und Beschaffung werden vorläufige Pläne im Januar erwartet. Der finale Entwurf für die überarbeitete Wasserstoffstrategie ist für März 2025 geplant.

Saarland Wasserstoffkonzept Saarland setzt auf Wasserstoff.

Die Regierung muss eng mit Unternehmen und anderen Beteiligten zusammenarbeiten, um die notwendige Unterstützung für eine nachhaltige Zukunft in der Wasserstoffproduktion und -nutzung zu leisten, wie Wirtschaftsminister Jürgen Barke erklärte. Das Saarland Wasserstoffkonzept, ein strategischer Plan, wird 2025 überarbeitet, wobei der finale Entwurf im März nach Konsultationen und Koordination mit verschiedenen Sektoren geplant ist.

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