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Das Risiko, das durch Regentropfen entsteht.

Unter Fachleuten gibt es Vermutung über die mögliche Gefahr von betrachtlichen Überschwemmungen an...
Unter Fachleuten gibt es Vermutung über die mögliche Gefahr von betrachtlichen Überschwemmungen an bestimmten Wasserwegen, die bereits in der kommenden Woche eintreffen könnte.

Das Risiko, das durch Regentropfen entsteht.

In den kommenden Tagen prophezeien Wettervorhersager umfangreiche Niederschläge in bestimmten Regionen, wobei die Nachbarländer Deutschlands am stärksten betroffen sein werden. Die genauen Orte, an denen der Niederschlag fallen wird, sind unsicher, obwohl die Einsatzkräfte die Vorhersagen genau im Auge behalten. Einige Regionen werden Rekordniederschläge erleben, was das Überschwemmungsrisiko erhöht, sogar in bisher trockenen Gebieten. Die Elbe und die Oder sind zwei Flüsse, die betroffen sein könnten.

Die Wetterprognosen schwanken weiterhin, wobei einige Modelle lokale Niederschläge von 300 bis 400 Litern pro Quadratmeter vorhersagen, laut ntv-Meteorologen. Es ist jedoch noch unklar, wo der Regen fallen wird. Expertenvorhersagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gehen davon aus, dass lokale Niederschläge in Bayern, von den Mangfall-Bergen bis zum Berchtesgadener Land, bis Donnerstagabend bei 30 bis 40 Litern pro Quadratmeter liegen werden.

Der Grund für diesen starken Niederschlag ist das Mittelmeer, das in einigen Regionen immer noch Wassertemperaturen von bis zu 27 Grad hat. Diese Bedingungen schaffen optimale Voraussetzungen für die Freisetzung einer großen Menge Feuchtigkeit in die Atmosphäre. Tiefdrucksysteme greifen auf diese Regionen zu und kehren schließlich über die Alpen zurück, um Deutschland in den nächsten Tagen zu beeinflussen. Für Deutschland könnte das bis zu 60 Liter oder sogar extreme Mengen von 200 bis 250 Litern über das Wochenende bedeuten, laut aktuellen Experten-Schätzungen. Die betroffenen Gebiete könnten südöstliches Bayern, die Alpenvorländer und das Erzgebirge sein, wobei der Regen in Bayern in der kommenden Nacht beginnen wird.

Währenddessen wird Österreich, Tschechien und Polen in den kommenden Tagen anhaltender Regen prophezeit, wobei die Schneegrenze auf 1000 bis 1500 Meter sinken könnte. In den Hochlagen der Alpen sind 20 bis 80 Zentimeter neuer Schnee erwartet, je nach Höhe, wobei Schneehöhen von bis zu zwei Metern im Berchtesgadener Land möglich sind. Die Frostgrenze könnte gelegentlich auf 1500 Meter sinken, wie Meteorologe Bjoern Alexander von ntv vorschlägt, und beschreibt es als "ersten winterlichen Einschlag, der ordentlich zuschlägt."

Gerhard Moessmer, ein österreichischer Bergsteiger-Experte, rät davon ab, an diesem Wochenende hohe Berge zu besteigen, aufgrund der aktuellen Wettervorhersage. Österreichs Wetterdienst Geosphere Austria hat eine Regen-, Schnee- und Windwarnung für den Zeitraum von Donnerstag bis Anfang nächster Woche herausgegeben, wobei in den Hochlagen 100 bis 150 Zentimeter neuer Schnee erwartet werden. Es ist jedoch möglich, dass es sogar unter 1000 Metern über dem Meeresspiegel kurze Schneefälle geben wird, laut der Vorhersage.

Sogar geringe Mengen an Schnee können Wanderwege schwer identifizierbar machen, warnt Moessmer. Außerdem kann Eisbildung einfache Routen in schwierige Passagen verwandeln, erklärt er. Moessmer empfiehlt, beim Wandern am Wochenende in der Nähe des Tals zu bleiben und die Baumgrenze zu vermeiden, falls Sie dennoch rausgehen möchten. Der Alpine Club rät zu sorgfältiger Tourenplanung und wetterangepasster Kleidung.

Die unvorhersehbaren Wetterbedingungen werden largely von den weiterhin hohen Wassertemperaturen im Mittelmeer beeinflusst, die ausreichend Feuchtigkeit für Niederschläge liefern. Trotz der schwankenden Prognosen prophezeien Experten umfangreiche Niederschläge in Bayern, Deutschland, die bis zu 60 Liter im Durchschnitt oder sogar extreme Mengen von 200-250 Litern über das Wochenende erreichen könnten.

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