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Das Poster von Red Flora wird erneut ausgestellt und neu gestrichen.

Dies scheint eine wiederkehrende Katze-und-Maus-Situation zu sein: Die Rote Flora zeigt erneut ein Plakat mit den Anweisungen '13 Handlungen gegen die AfD'. Doch dies ist keine langfristige Situation.

Die Strafverfolgungsbeamten erneuerten das Plakat erneut.
Die Strafverfolgungsbeamten erneuerten das Plakat erneut.

- Das Poster von Red Flora wird erneut ausgestellt und neu gestrichen.

Sturm um einen Flugblatt bei den Roten Blumen: Nur einen Tag nach der Übermalung eines anti-AfD-Flugblatts im linksautonomen Zentrum im Hamburger Schanzenviertel durch die Polizei wurden die Protestierenden in der Nacht von Dienstag das Flugblatt erneut angebracht. Das Flugblatt mit der Überschrift "13 Methoden gegen die AfD" wurde jedoch prompt erneut von den Behörden übermalt.

"Wir untersuchen noch den Vorwurf der Aufstachelung zur Straftat", sagte ein Sprecher. Das Flugblatt schlug unter anderem vor, AfD-Wahlwerbung unbrauchbar zu machen. Es riet auch zu Störungen von Wahlveranstaltungen, Angriffen auf Veranstaltungsorte und zur Behinderung von Fahrzeugen.

Am Montag hatten die Behörden das ursprüngliche Flugblatt mit schwarzer Farbe unleserlich gemacht. Laut Behörden handelte es sich dabei um eine Aufforderung zu Straftaten, woraufhin eine Untersuchung eingeleitet wurde. "Die Untersuchung wird vom Sicherheitsressort überwacht", fügte ein Sprecher hinzu.

Die linksautonomen Protestierenden lassen sich nicht beirren: Am Dienstag wurde ein weiteres Flugblatt mit der "13 Methoden gegen die AfD" bei den Roten Blumen angebracht, begleitet von der Botschaft: "Bullen, ihr verliert wieder".

Die linksautonomen Protestierenden entschieden sich für eine Kundgebung, die die Roten Blumen in eine lebhafte Feier-Atmosphäre verwandelte. Trotz wiederholter Versuche, das umstrittene Flugblatt zu entfernen, wurde es zum Symbol ihres Widerstands und löste weitere Diskussionen über die Meinungsfreiheit aus.

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