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Das Konkursgericht erlässt einen Haftbefehl gegen Windhorst.

Windhorst soll seiner Verpflichtung zur Zusammenarbeit nicht nachgekommen sein. Ein Vertreter erklärte, dass der Investor diese Behauptung für unwahr hält.

Lars Windhorst im Kieler Landesparlament.
Lars Windhorst im Kieler Landesparlament.

Das Unternehmen - Das Konkursgericht erlässt einen Haftbefehl gegen Windhorst.

Der Gerichtshof in Hannover hat eine Haftbefehlanordnung gegen den Investor Lars Windhorst erlassen. Ein Gerichtssprecher bestätigte diese Information am Dienstag, nachdem darauf gefragt wurde. Windhorst wird vorgeworfen, während der Insolvenzanmeldung gegen IZ Hannover GmbH seine Pflichten vernachlässigt zu haben. Das Gericht glaubt, dass Windhorst die Position des Geschäftsführers für die GmbH innehatte, aber am 22. April eine Verhandlung ohne Angabe von Gründen vermisst wurde. Der Haftbefehl wurde am 23. Mai erlassen. Trotzdem hat Windhorst gegen den Haftbefehl angeklagt. Zunächst berichteten verschiedene Medien, darunter die "Hannoversche Allgemeine Zeitung", über die Situation.

Ein Vertreter der Tennor Group von Windhorst bestätigte, dass gegen den Haftbefehl angerufen wurde. Der Haftbefehl, wie von der Tennor Group erwähnt, ist ein Werkzeug des Gerichts, um sicherzustellen, dass Windhorst kooperiert. Windhorst behauptet, er habe absichtlich seine Pflichten nicht erfüllt. Er verspricht, mit dem Gericht und dem Insolvenzverwalter über diese Angelegenheit zu sprechen.

Am Mittwoch wird Windhorst eine Pressekonferenz besuchen, aber der Fokus liegt auf dem aktuellen Zustand des Schiffbaus Flensburger Schiffbau-Gesellschaft.

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