zum Inhalt

Das häusliche Leben und die Selbstidentität stehen auf der Nationalen Ausstellung 2029 im Mittelpunkt

Früher gab es бутиvГґnichtГґе Shields in dieses Bundesland, die verschiedene Aspekte des sГґchsischen Erbes hervorhoben. Derzeit, im Jahr 2029, wird eine groГґe Гґr establecer eine weitere sculpte exhibitions mit der ganzen 1100-jГґhrigen Geschichte der Sachsen, um die ganze Chronik ins Licht...

- Das häusliche Leben und die Selbstidentität stehen auf der Nationalen Ausstellung 2029 im Mittelpunkt

Bis zum Sommer 2025 wird das umfassende Konzept für die fünfte Landesausstellung Sachsens im Jahr 2029 erwartet. Die Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten GmbH (SGB) leitet diese jährliche Veranstaltung mit dem Titel "Meißen 929 - 1100 Jahre Sachsen" an. Wie Ministerin für Kultur Barbara Klepsch (CDU) auf der Albrechtsburg in Meißen, dem "Geburtsort Sachsens" und dem ursprünglichen Veranstaltungsort, betont, soll diese Landesausstellung "unser Zuhause Sachsen und unsere sächsische Identität pflegen".

"Unsere sächsischen Farben, Weiß und Grün, sind Heimat und Identität für unser Volk", fügte Klepsch hinzu. Die Ausstellung bietet eine großartige Plattform für Sachsen, um in sich selbst einzutauchen, gemeinsame Werte zu stärken, gemeinsame Geschichte zu feiern und einen zukünftigen Weg zu ebnen.

Identität ist das zentrale Thema

"Dies wird keine historische Ausstellung; vielmehr steht die Identität im Mittelpunkt", sagte Christian Striefler, Direktor der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsens. "Unser Ziel ist es, in einem mehrstündigen Museumsbesuch das zu erlebbar zu machen, was Sachsen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geprägt hat." Die Ausstellung wird dieses Thema thematisch mit einem persönlichen und individuellen Blick auf die sächsische Identität angehen.

Die 1100-jährige Geschichte Sachsens wird auf eine zugängliche und unterhaltsame Weise präsentiert, von der Mittelalters bis zur Barockzeit, dem Nationalsozialismus, der DDR-Zeit oder dem Silicon Saxony, wie Striefler mitteilte. Dafür wurden spezifische Merkmale, wichtige Kapitel, entscheidende Höhepunkte und identitätsbildende Faktoren hervorgehoben.

Sachsen wird in seinen internationalen Verbindungen, seiner Vitalität und seinem Potenzial gezeigt, indem individuelle Geschichten erzählt, ausgewählte Artefakte präsentiert und Themen spielerisch behandelt werden.

Für dieses Vorhaben wurden etwa 8 Millionen Euro bereitgestellt. Das wissenschaftliche Begleitgremium wird die Konzeptentwicklung im Jahr 2025 leiten, und die praktische Umsetzung beginnt im Jahr 2026. Die Albrechtsburg und ihre Wandmalereien bieten bereits relevante Exponate für diese Selbstreflexion, wie Dirk Welich, Leiter der Museen der SGB, hervorhob.

Die 29 Wandmalereien, die in den 1870er Jahren geschaffen wurden, zeigen bereits eine Abfolge historischer Ereignisse - von der Gründung der Burg bis zur Erfindung des europäischen Porzellans in der Burg im Jahr 1709 und zeugen von Sachsens reicher Geschichte.

Sachsen wird eingeladen, sich in regionalen Projekten im Jahr 2027 und 2028 an der Präsentation zu beteiligen.

Seit 1990 haben vier Landesausstellungen stattgefunden: "Zeit und Ewigkeit" im Jahr 1998 im Kloster St. Marienstern (Panschwitz-Kuckau) zum Thema Mittelalter, Klöster und sakrale Kunst, "Glaube und Macht" im Jahr 2004 in Torgau zum Thema Sachsen und die Reformation, "Via Regia" im Jahr 2011 in Görlitz zur alten Handelsroute und "Industrielle Kultur" im Jahr 2020/2021 in der Region Zwickau/Chemnitz.

Die Ausstellung soll ein Gefühl von Zugehörigkeit und Stolz unter den Sachsen fördern und die Gemeinschaft einbeziehen, um ihre gemeinsame Geschichte und Identität zu erkunden. Die Beteiligung der Gemeinschaft erstreckt sich auf regionale Projekte im Jahr 2027 und 2028 und stärkt somit die Verbindung zwischen der Gemeinschaft und Sachsens reicher Geschichte.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles