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Das Halbfinale des Pokals wird für die BR Volleys ein Kinderspiel

Auch in diesem Jahr ist es das Ziel der BR Volleys, das Double zu gewinnen. Doch im Pokal-Halbfinale erwartet sie eine schwere Aufgabe.

Der Berliner Nehemiah Mott (von links nach rechts) spielt den Ball aus dem Strafraum. Foto.aussiedlerbote.de
Der Berliner Nehemiah Mott (von links nach rechts) spielt den Ball aus dem Strafraum. Foto.aussiedlerbote.de

DVV-Pokal - Das Halbfinale des Pokals wird für die BR Volleys ein Kinderspiel

Das Ziel der Berlin Volleys ist Mannheim. Um dort am 3. März das Finale des Deutschen Volleyball-Pokals zu erreichen, muss die Mannschaft am Mittwoch (19:30 Uhr) zunächst ihr Halbfinale zu Hause gegen die SVG Lüneburg gewinnen. „Das ist definitiv kein Kinderspiel für uns“, sagte Volleys-Geschäftsführer Kaweh Niroomand.

Die Platzierung beider Mannschaften in der Bundesliga garantiert ein Spiel auf hohem Niveau: BR Volleys liegen auf Platz eins und SVG Lüneburg auf Platz zwei. „Lüneburg hat eine gute Mannschaft, die sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt hat“, würdigte Nirumander seine Gegner.

Seit ihrem Aufstieg in die Bundesliga im Jahr 2014 haben die BR Volleys alle 14 Spiele gegen Heidstadt in der Max-Schmelinghalle-Arena gewonnen. Das letztjährige Pokalviertelfinale zwischen den beiden Teams war dramatisch. Im Marathon-Tiebreak siegte die Volleyballmannschaft schließlich mit 27:25 und wurde Pokalsieger.

Die Heimmannschaft hatte erneut drei ihrer vier Mittelspieler. Nehemiah Mote kehrte am Sonntag aus familiären Gründen von einer Kurzreise nach Australien zurück. Timo Tamema wird nach einer Wadenverletzung zumindest auf die Bank zurückkehren. Lediglich Tobias Krick fällt weiterhin mit einer Gehirnerschütterung aus.

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Quelle: www.stern.de

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