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Das Gerichtsverfahren gegen einen Tennisstar ist eingestellt worden.

Tennisprofi Alexander Zverev sah sich 2023 in Berlin mit Vorwürfen der Körperverletzung konfrontiert, aber der Fall wurde inzwischen abgewiesen.

Derzeit bei den French Open in Paris auf dem Platz: Tennisspieler Alexander Zverev
Derzeit bei den French Open in Paris auf dem Platz: Tennisspieler Alexander Zverev

Tennisspieler Alexander Zverev macht Schlagzeilen. - Das Gerichtsverfahren gegen einen Tennisstar ist eingestellt worden.

Ein dreitägiges Gerichtsverfahren gegen den deutschen Tennisspieler Alexander Zverev (27) wegen mutmaßlicher Körperverletzung ist zu Ende. Nach einer von seinem Rechtsanwalt veröffentlichten Erklärung am 7. Juni entschied das Berliner Landgericht Tiergarten, die Anklage einzustellen. Somit ist Zverev unschuldig.

Im Juli 2024 hatte das Berliner Staatsanwaltschaft ein Haftbefehlgesuch gegen Zverev beim Berliner Landgericht Tiergarten eingereicht. Die Beschuldigte und vermeintliche Opferin war seine ehemalige Lebensgefährtin, eine Olympiasiegerin.

Einvernehmliche Beilegung des Streits

Die Erklärung am Freitag besagt, dass die Staatsanwaltschaft, die Verteidigung Zverevs und seine ehemalige Lebensgefährtin einvernehmlich beschlossen haben, den Prozess zu beenden. Dies sollte "den Streit friedlich beilegen" und "die Verhandlungen, insbesondere im Interesse des gemeinsamen Kindes, verkürzen". Die Anwälte betonten, dass die Beendigung nicht mit einer Schuldbeichte oder einem Geständnis verbunden ist. Zverevs Unschuld nach dem Recht bleibt erhalten.

Nach der Beendigung der rechtlichen Auseinandersetzungen kann sich Zverev nun auf seine Tenniskarriere konzentrieren. Am 7. Juni wird er gegen Casper Ruud (25) aus Norwegen beim French Open in Paris um 17:30 antreten, um sich für das Finale zu qualifizieren.

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