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Das Gerichtsverfahren des Tennisspielers Alexander Zverev kommt zum Stillstand.

Das Amtsgericht Tiergarten in Berlin stellt das Verfahren gegen den Tennisspieler Alexander Zverev ein, der wegen des Vorwurfs der Körperverletzung durch seine ehemalige Partnerin eine Geldstrafe zahlen muss.

Physischer Schaden - Das Gerichtsverfahren des Tennisspielers Alexander Zverev kommt zum Stillstand.

Der Prozess gegen den deutschen Tennisspieler Alexander Zverev wegen der Anklage von Körperverletzung ist nach drei Tagen ohne Urteil beendet. Das Berliner Landgericht-Tiergarten hat die Verhandlung am Freitag mit einer Geldstrafe beendet. Zverev muss nun insgesamt 200.000 Euro zahlen. Es wurde kein Schuldspruch gefällt. Durch die Zahlung der Geldstrafe gibt es keine Schuldanerkennung. Somit bleibt Zverev unschuldig.

Im Anklageschrift wurde Zverev beschuldigt, seine ehemalige Partnerin Brenda Patea gegen eine Wand gedrückt und sie mit beiden Händen gewaltsam schüttelfrei gehalten, während eines heftigen Streits im Mai 2020.

Der Staatsanwalt, Zverevs Verteidigung und Patea als Mitangeklagte einigten sich auf diese Lösung, um die rechtliche Auseinandersetzung zu beenden. Beide Parteien wollten eine friedliche Lösung, wie das Gericht bemerkte.

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