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Das Fahrzeug der CDU wurde in Flammen versengt.

Vor der bevorstehenden Landtagswahl kam es in Leipzig zu einem Feuer an einem CDU-Wahlkampfwagen. Die Behörden vermuten eine politische Motivation und appellieren an relevante Informationen.

Die Behörden vermuten einen politischen Hintergrund.
Die Behörden vermuten einen politischen Hintergrund.

- Das Fahrzeug der CDU wurde in Flammen versengt.

In der Nacht vor der sächsischen Landtagswahl kam es in Leipzig zu einem mutmaßlichen Brandanschlag auf ein Wahlkampf-Fahrzeug der CDU. Die Polizei bittet nun um Hinweise von Zeugen. Mit einer angeblichen Verantwortungsübernahme besteht der Verdacht, dass die Tat politisch motiviert war, wie die Behörden mitteilen. Die Ermittlungen führt nun das Landeskriminalamt Sachsen, Zentrum gegen Terrorismus und Extremismus (ZT-E).

Der Vorfall ereignete sich gegen 2:55 Uhr am Samstag im Stadtteil Leutzsch. Das Fahrzeug war deutlich mit Wahlwerbung für einen CDU-Politiker geschmückt. Trotz der Bemühungen der Feuerwehr blieb nur noch ein ausgebranntes Wrack zurück. Der Schaden wird auf 30.000 Euro geschätzt, Verletzte wurden glücklicherweise keine gemeldet.

Andreas Nowak, Vorsitzender der Leipziger CDU, zeigte sich in einer Stellungnahme schockiert. "Dieser abscheuliche Akt politisch-krimineller Einschüchterung ist ein Angriff auf uns alle", sagte er und verurteilte die Anwendung von politischem Gewalt, sogar gegen Eigentum. "Dieser Vorfall stellt eine Bedrohung für unsere Gesellschaft dar."

Die Polizei bittet nun um Mithilfe: Wer hat am Samstag gegen 2:55 Uhr im Stadtteil Leutzsch etwas Ungewöhnliches gesehen oder gehört, möge sich melden. Das Zentrum gegen Terrorismus und Extremismus (ZT-E) des Landeskriminalamtes Sachsen führt die Ermittlungen zum Brandanschlag auf das CDU-Wahlkampf-Fahrzeug, bei dem es sich mutmaßlich um einen politisch motivierten Straftat handelt.

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